Espressif: HTML-Renderer, neue S3-Box für Sprachassistenten, offizielles Rust-Training

Im Hause Espressif gibt es Neuzugänge: neben einem neuen Entwicklungssystem für Sprachassistenten präsentiert das hinter dem ESP32 stehende Unternehmen auch neue Softwarebibliotheken und ein Training für Nutzer der Programmiersprache Rust.

Worum geht es hier?

Espressif ist der hinter den ESP8266– und ESP32-Linien stehende Chiphersteller: die Module sind nicht nur ob ihrer Verfügbarkeit interessant, sondern auch deshalb, weil sie ein Funkmodul mit einem frei programmierbaren Mikrocontroller kombinieren.
Rust ist derweil eine von Mozilla popularisierte Low Level-Programmiersprache, die zwar an C erinnernde Performance bietet, durch einen fortgeschrittenen Compiler aber viele Programmierfehler zu verhindern sucht.

Preiswertere Version der ESP32-S3-Box, neue Funktionen in Skainet

Espressif richtet die hauseigene Produktpalette seit längerer Zeit auch in Richtung der Bedürfnisse von an Amazon Alexa und Co angelehnten virtuellen Sprachassistenten aus. Die dabei zum Einsatz kommende Software hört auf den Namen Skainet, und bekommt nu die folgenden neuen Funktionen:

1Support for waking up the device at any time while it is speaking or playing music.
2Support for talking to the device continuously once it is woken up.

Zwecks schnellerem Start der Arbeiten steht Entwicklern mit der ESP32-S3-Box seit einiger Zeit ein Geräteprototyp zur Verfügung, der unter Anderem mit einem Touchscreen ausgestattet ist. Wer an einem touchscreenlosen System arbeitet, kann ab Sofort auch auf die ESP32-S3-Box-Lite setzen – sie hat wie in der Abbildung gezeigt keinen Touchscreen, und bringt stattdessen mehr Buttons mit.

(Bildquelle: https://www.espressif.com/sites/default/files/MicrosoftTeams-image%20%281%29_0.png)

HTML-Rendering mit CSS-Unterstützung

Als die ersten Palm-PDAs die Möglichkeit zum Rendering von HTML und CSS erhielten, hatten sie 33 oder 66 MHz Prozessortakt. Aus diesem Blickwinkel ist es nicht verwunderlich, dass erste Entwickler nun auch Experimente im Bereich ESP32 wagen.

(Bildquelle: https://libwebsockets.org/git/libwebsockets/tree/READMEs/README.html-parser.md)

Die hier gezeigte Abbildung entstand unter Nutzung der LibWebSockets. Ihr Entwickler verspricht zum Zeitpunkt der Drucklegung – unter Anderem – den folgenden Funktionsumfang:

1Parses common HTML and CSS, somewhat beyond html5 and CSS2.1 (supports
2some CSS3)
3 Uses Secure Streams to bring in HTML, and references to JPEG and PNG <img>,
4toplevel async renderer api takes an lws VFS file:// or https:// URL
5retrieved via SS. Theres easy, customizable lws VFS support at SS for
6transparently referencing dynamicallygenerated or .text, or SD cardstored
7HTML, or other assets
8 No framebuffer rendered strictly linewise. RGB framebuffer for 600x448
9image above would be 800KB, lws can render it efficiently on an ESP32 with
10only the default 200KB memory available.
11[c]
12
13Wichtig ist, dass die Bibliothek neben dem Fehlen von JavaScriptUnterstützung auch sehr strenge Anforderungen an das zu verarbeitende MarkUp stellt:
14[c]
15Only quite basic HTML + CSS implemented atm, old style= element attributes
16not supported.
17Requires correct HTML, not yet tolerant of missing end tags etc

Falls Sie sich nun nach dem Sinn fragen: das Produkt wird zwar keinen Webbrowser ersetzen, kann aber z.B zur Darstellung von Hilfetexten sehr nützlich sein.

Rust: offizielles Tutorial und dediziertes Entwicklerkit

Espressif arbeitet seit einiger Zeit an einer Verbesserung der Dokumentation. In Zusammenarbeit mit dem Beratungsunternehmen Ferrous Systems planen die Chinesen nun, zwei Tutorials zum Thema Rust anzubieten. Die “Anfängerversion” demonstriert dabei die Interaktion mit HTTP und MQTT (siehe https://github.com/ferrous-systems/espressif-trainings), während die noch nicht veröffentlichte fortgeschrittene Variante I2C-Sensoren ansprechen wird.
Neben dem (noch nicht komplett veröffentlichten) Tutorial bietet Espressif auch ein als Rust Board bezeichnetes Evaluationsboard auf Basis eines ESP32-C3 an. Seine Quelldaten stehen schon jetzt unter https://github.com/esp-rs/esp-rust-board zum Download bereit, der Vertrieb soll in naher Zukunft beginnen.

(Bildquelle: https://github.com/esp-rs/esp-rust-board/blob/master/assets/esp-rust-board_top.jpg)

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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Neuigkeiten: mmWave-Module, D1-Evaluationsboard mit besserer Verfügbarkeit, Klappferrite und mehr

Das Design von Millimeterwellenradarplatinen ist alles andere als einfach: von Seed gibt es nun preiswerte Module. Für den RISC-V-basierten Allwinner D1 gibt es ein besser verfügbares Evaluationsboard, während Nidec Schrittmotoren mit CAN-Interface ins Rennen schickt.

Worum geht es hier

Kurzmeldungen stellen neu verfügbar gewordene Bauteile und Evaluationsboards kompakt vor. Die einst als Birulki-Liste bezeichnete Auflistung erscheint, wann immer sich genug Interessantes angesammelt hat.

Für Europäer bestellbares RISC-V64-Evaluationsboard

In geopolitisch stressreichen Zeiten ist die RISC-V-Architektur interessant: Sanktionen sind der chinesischen Regierung unbekannt. Mit dem Allwinner D1 steht seit einiger Zeit ein linuxfähiges SOC zur Verfügung – leider waren die Evaluationsboards ob der fehlenden CE-Zertifizierung in Europa bisher nur schwer erhältlich,
AnalogLamb bietet mit dem DEV-LNX0004 (siehe https://www.analoglamb.com/product/dev-lnx0004-allwinner-d1-risc-v64-development-board-dongshan-neza-stu/) nun eine Variante an, die der in Ungarn lebende Autor soeben um 35 Euro käuflich erwerben konnte.

(BILDQUELLE: Analog Lamb)

Nett ist – neben der Verfügbarkeit – auch der in der Abbildung gezeigte Träger, der das Board direkt ansprechbar macht. So die Lieferung wirklich in Budapest eintrifft, folgt – irgendwann – ein Kurzbericht.

ESP32: I2S-Peripheriegerät generiert PAL und NTSC

Kreativer Missbrauch von Peripheriegeräten zur Erzeugung neuartiger Signalformen ist nicht wirklich neu – mit der esp32_composite_video_lib steht nun allerdings eine Bibliothek zur Verfügung, die Entwicklern Mehrwert bietet.
Sofern eine ESP32-Schaltung ein freies GPIO25-Pin aufweist, erlaubt die Bibliothek die Generierung verschiedener monochromatischer Signale, die von Fernsehgeräten verarbeitet werden können. Im Bereich der Auflösungen soll die Bibliothek dabei flexibel sein – die Tabelle zeigt einige direkt unterstützte Kandidaten.

(Bildquelle: https://github.com/aquaticus/esp32_composite_video_lib, Screenshot)

Nidec: Schrittmotoren mit CAN-Interface

Das Ansteuern verschiedener Motoren per Feldbus dürfte eine der häufigsten Aufgaben im Leben des Elektronikers sein: sofern der Motor das passende Interface bereits mitbringt, ist die Arbeit einfacher.
Beim Schrittmorotenhersteller Nidec arbeitet man nun an einem Schrittmotor, der ein CAN-Interface mitbringt. Interessant ist daran auch, dass man als Zielmarkt explizit Verkaufsmaschinen für Waren vorsieht:

Nidec Servo Corporation (the “Company” or “Nidec Servo”) announced today that it has launched the world’s first* brushless DC motors equipped with Can-Bus, a communication function for vending machines’ product pay-out mechanisms. – via https://www.mynewsdesk.com/us/nidec/pressreleases/nidec-servo-launches-motors-with-can-bus-a-communication-function-for-vending-machines-for-the-first-time-in-the-world-star-3172159

Moore Threads MTT-Familie: erste rein chinesische GPU

Das chinesische Start-Up Moore Threads (siehe https://www.mthreads.com/, Webseite derzeit nur Chinesisch) ist seit einiger Zeit aktiv: nun kündigten die Chinesen mit zwei als MTT S60 undf MTT S200 bezeichneten Grafikkarten verfügbares Silizium an.
Für Desktops und Workstations ist dabei die Moore Threads MTT S60 vorgesehen, zu der es noch keine Preisinformationen gibt. Der im Allgemeinen gut informierte angelsächsische Newsdienst TomsHardware spricht unter https://www.tomshardware.com/news/first-wholly-domestic-chinese-GPU-graphics-card allerdings von einer mit der Xbox One X vergleichbaren Leistung – die Demo erfolgte unter League of Legends, das nicht gerade für seine extremen Ansprüche bekannt ist.

SeeedStudio: schlüsselfertige mmWave-Module

Millimeterwellenradar – die Technologie wird unter Anderem von TI vorangetrieben – erobert sich immer mehr Einsatzfelder. Leider ist das Design der Platinen alles andere als einfach; die von TI angebotenen Evaluationsboards sind ausserdem teuer.
Seeed bietet nun zwei Module an, die – interessanterweise – direkt für bestimmte Aufgaben vorgesehen sind.
Produkt Nummer eins ist der MR24BSD1 (siehe https://www.seeedstudio.com/24GHz-mmWave-Radar-Sensor-Sleep-Breathing-Monitoring-Module-p-5304.html), der im 24GHz-Band arbeitet und auf die Überwachung von Schlaf bzw Atmung Schlafender spezialisiert ist.

(Bildquelle: Seeed)

Produkt Nummero zwei ist der MR60BHA1 (siehe https://www.seeedstudio.com/60GHz-mmWave-Radar-Sensor-Breathing-and-Heartbeat-Module-p-5305.html) – er arbeitet im 60 GHz-Band, und ist vor Allem für die Überwachung von Atem- und Herzschlagzyklen vorgesehen.

(Bildquelle: Seeed)

Wuerth WE-CAR-TEC: neue Klappferrite

Klappferrite helfen in vielerlei Hinsicht: nicht nur im Labor zur Elimination von EMI-Einstreuungen in Oszilloskopen. Wuerth bietet mit der WE-CAR-TEC-Serie nun neue Klappferrite an, die sich dank des hauseigenen Verschlussmechanismus explizit auch für den Einsatz im Labor eignen.

(Bildquelle: Wuerth)

Die eigentlichen Produkte bietet Wuerth dabei übrigens – wie in der Tabelle gezeigt – in mehreren Klassen an, die sich vor Allem im Bereich der unterstützten Leitungsbreite unterscheiden.

(Bildquelle: Wuerth)

ROHM QuiCur: schneller reagierende Schaltregler-IS kommen mit weniger Ausgangskapazität aus

Auch wenn Qorvo’s Abkündigung des ActiveSemi-Portfolios die Anzahl der preiswerten Schaltregler-IS reduziert hat: Schaltregler ersetzen ihre linearen Kollegen in immer mehr Anwendungsfällen. ROHM schickt mit QuiCur nun eine neuartige Technologie ins Rennen, die die Kosten durch Verkleinerung der Ausgangskapazitäten weiter zu senken sucht.

(Bildquelle: ROHM)

Meine Wenigkeit ist explizit kein Leistungselektroniker, sondern Prozessrechnerjockey – aus diesem Grund erfolgt das Posten der folgenden Abbildung explizit mit der Bitte um Diskussion.

(Bildquelle: ROHM)

Weitere Informationen hierzu finden sich unter https://www.presseagentur.com/rohm/detail.php?pr_id=6266&lang=de.

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Bluetooth Datenlogger Hobo MX1105 – Einstieg und Konfiguration

In diesem Beitrag möchte ich euch den interessanten 4 Kanal Datenlogger Hobo MX1105 etwas näher vorstellen. Mit Datenlogger kann man vielfältige Dinge über größere Zeiträume überwachen, das können Wetterdaten, Daten wissenschaftlicher Experimente und viele andere Messaufgaben sein. Man kann aber mit Datenloggern auch gut Solaranlagen optimieren oder Speicher (Akkus) kontrollieren. Mit dem Bluetooth Datenlogger Hobo MX1105 kann man Dinge sichtbar machen, welche einem normalerweise mit den üblichen Messmethoden verborgen bleiben und das sogar recht bedienungsfreundlich per App.

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Hohe Ströme mit Hallsensor WCS1600, WCS1700 und WCS1800 überwachen

Wenn man eine Eigenbau-Solaranlage baut oder aber stromintensive Geräte mit einem Akku betreibt, dann kommt es immer wieder vor dass man hohe Ströme messen und vielleicht sogar mit einem Mikrocontroller oder einem Datenlogger überwachen muss. In diesem Beitrag möchte ich Einsteigern einige günstige Sensoren vorstellen, mit denen sich solche Aufgaben recht leicht und preiswert umsetzen lassen. 

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Aufbruch in die Audiovision

Funkausstellungen gibt es seit 1924, die erste Internationale Funkausstellung oder IFA eröffnete vor fünfzig Jahren in Berlin. Ihr Hauptthema war die Audiovision. Der Ausdruck bezeichnete Techniken zum Speichern und Abspielen von Filmen, die Normalbürger und -bürgerinnen bezahlen konnten. Von der Bildplatte bis zur Videokassette zeigte die IFA die Zukunft der Medien vor der großen Digitalisierung….
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Hier entlang – 40 Jahre Navigationssysteme

Schon vor dem Ersten Weltkrieg wurden in den USA mechanische Geräte erfunden, die Autofahrer den richtigen Weg wiesen. Am 24. August 1981 stellte der japanische Hersteller Honda den „Electro Gyrocator“ vor. Er zeigte während der Fahrt den Ort des Autos auf einem Stadtplan an. 1983 entwickelte die Firma Blaupunkt ein System, das die Route ansagte….
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Relais, Lämpchen, Druckknöpfe – Minivac 601

„Ein erster Schritt in die aufregende Welt der elektronischen Datenverarbeitung mit Digitalrechnern.“ So beschrieb vor sechzig Jahren die Scientific Development Corporation aus der amerikanischen Stadt Watertown den Minivac 601. Das Gerät kostete 85 Dollar, und man konnte mit ihm die Prinzipien eines Computers durchspielen. In die Konstruktion gingen auch Ideen des Mathematikers Claude Shannon ein. …
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Happy Birthday, Margaret Hamilton!

Am 20. Juli 1969 landeten die ersten Menschen auf dem Mond. Neil Armstrong und Edwin Aldrin griffen dabei auf den Computer in der Landefähre zurück. Seine Software kam vom Massachusetts Institute of Technology; Projektleiterin war die Mathematikerin Margaret Hamilton. Nach der Arbeit für die NASA gründete sie zwei Firmen. Sie feiert heute ihren 85. Geburtstag….
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Von der Rotoskopie zum Motion Capture

Wer heute am Computer oder an der Game-Konsole Fußball spielt, der erlebt eine alte Technik. 1915 erfand der Amerikaner Max Fleischer die Rotoskopie. Dabei entsteht aus Filmbildern eine Animation. Die Rotoskopie führte in den 1980er-Jahren zum Motion Capture. Hier werden mit Markierungen oder durch Mustererkennung Körperbewegungen erfasst. Die Daten bilden dann die Grundlage für Computerspiele. …
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IBM, Microsoft und der Personal Computer

Am 12. August 1981 stellte die IBM in New York den Personal Computer vor. Er war sicher nicht der beste, doch einer der einflussreichsten Rechner aller Zeiten. Eine besondere Rolle spielte dabei die Zusammenarbeit der IBM mit der jungen Firma Microsoft. Vierzig Jahre nach der PC-Premiere möchten wir schildern, wie jene Kooperation wirklich zustande kam….
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