Wer heute am Computer oder an der Game-Konsole Fußball spielt, der erlebt eine alte Technik. 1915 erfand der Amerikaner Max Fleischer die Rotoskopie. Dabei entsteht aus Filmbildern eine Animation. Die Rotoskopie führte in den 1980er-Jahren zum Motion Capture. Hier werden mit Markierungen oder durch Mustererkennung Körperbewegungen erfasst. Die Daten bilden dann die Grundlage für Computerspiele. …
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Autor: WKM-Redaktion
IBM, Microsoft und der Personal Computer
Am 12. August 1981 stellte die IBM in New York den Personal Computer vor. Er war sicher nicht der beste, doch einer der einflussreichsten Rechner aller Zeiten. Eine besondere Rolle spielte dabei die Zusammenarbeit der IBM mit der jungen Firma Microsoft. Vierzig Jahre nach der PC-Premiere möchten wir schildern, wie jene Kooperation wirklich zustande kam….
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CSIRAC – ein Computer „down under“
Die ersten elektronischen Computer liefen in England und den USA. Was war aber das dritte Land, das einen Röhrenrechner besaß? Das war Australien. 1949 führte der „CSIR Mk 1“ in Sydney die ersten Programme aus. Im August 1951 wurde er der Öffentlichkeit vorgestellt. Von 1956 bis 1964 rechnete der nun CSIRAC genannte Computer in Melbourne….
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21 Jahre UMTS
Ab dem 31. Juli 2000 wurden die Frequenzen für Anbieter des Mobilfunkstandards UMTS in Deutschland versteigert. Er brachte höhere Übertragungsraten und machte das Internet-Surfen mit Smartphones schneller. Am 1. Juli 2021 beendete die Deutsche Telekom das UMTS-Angebot, danach schaltete die Vodafone GmbH ihr System ab. Am Jahresende wird auch der Telefónica-Konzern die letzten UMTS-Dienste schließen. …
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Als Wau Holland ins HNF kam
Heute vor zwanzig Jahren starb Herwart Holland-Moritz, besser bekannt als Wau Holland, in Bielefeld. Er wurde 1951 in Kassel geboren; ab 1981 machte er den Chaos Computer Club zu einer weltbekannten Hacker-Vereinigung. Am 16. Oktober 1997 nahm er im ein Jahr zuvor eröffneten HNF an einer Podiumsdiskussion teil. Wir haben uns das Video dazu angeschaut….
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ERMETH – der Computer aus Zürich
Aufgebaut wurde sie schon 1955, als die Eidgenössische Technische Hochschule Zürich den 100. Geburtstag feierte. Gerechnet hat die ERMETH ab Juli 1956. Mit zweitausend Röhren und einem Trommelspeicher war sie das erste Elektronengehirn auf Schweizer Boden. Sie arbeitete bis zum Oktober 1963 in der ETH. Heute steht der Computer im Museum für Kommunikation in Bern. …
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DC-DC-Wandler (Step-Up) 20A- 8-60V nach 12 bis 80 Volt
Interessanter und sehr preisgünstiger Step-Up-Konverter (DC-DC-Wandler) zum erhöhen von Spannungen bei sehr hohen Strömen. SU-1200 Step-UP Wandler Converter 1200W 20A 12-83V DC-DC So oder so ähnlich nicht sich der preiswerte DC-Wandler der über Amazon* oder AliExpress* für ein paar Euro erhältlich ist. Die Bezeichnungen in denen er in den unterschiedlichen Shops angeboten wird, weichen aber […]
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Raspberry Pi Compute Module mit PCIe in kleinerem Formfaktor
Wenig überraschend folgt auch nach dem Raspberry Pi 4 eine integrierbare Miniaturversion in Form des Compute Module 4. Mit der neuen Version gibt es jedoch einige interessante Neuerungen.
Anders als bei der Standardversion wird etwa die PCIe-Schnittstelle nicht für die Anbindung des USB 3.0-Controllers verwendet und steht so zur freien Verfügung. Mit dem ebenfalls erschienenen IO Board können PCIe-Karten direkt verwendet werden. Zwar konnte man bereits zuvor den USB-Controller selbst entfernen und überbrücken, hier sind jedoch gute Lötkenntnisse von Nöten, auch wenn es mittlerweile passende Überbrückungsplatinen gibt. Dank des im Vergleich zu früheren Versionen deutlich geringeren Preises des IO Boards lassen sich mit der günstigsten Variante des Compute Modules PCIe-Karten für unter 60€ am Raspberry nutzen.
Die zusätzlichen Möglichkeiten, mehr Peripherie anzubinden, werden auch als Grund für den Formfaktorwechsel genannt. So wäre es laut den Entwicklern nicht möglich gewesen, die Kompatibilität zu früheren Trägerboards beizubehalten und gleichzeitig alle Highspeedschnittstellen über die SODIMM-Leiste herauszuführen. Neben dem bereits erwähnten PCIe-Steckplatz und der Standardstiftleiste sind jeweils zwei HDMI-, Display-FPC- und Kamera-FPC-Anschlüsse vorhanden. Darüber hinaus besitzt die Platine Gigabit Ethernet, zwei USB 2.0 Schnittstellen und einen MicroSD-Slot für Module ohne eMMC. Wer dennoch ein eigenes Trägerboard entwerfen will, dürfte sich darüber freuen, dass die Designdateien für das IO Board einschließlich Layout als KiCAD-Projekt zum Download bereitstehen.
Das Compute Module selbst gibt es dabei in insgesamt 32 verschiedenen Ausstattungsvarianten, die sich durch die Größe des verbauten Arbeitsspeichers, eMMC und optionale Funkoptionen unterscheiden. Derzeit sind die Module in Deutschland nicht lieferbar, sollen aber laut Händlerangaben zeitnah verfügbar sein.
Bild: Raspberry Pi Foundation
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PSpice for TI: Kostenlose Pspice-Version für Designs mit Bauteilen Texas Instruments
Cadence und Texas Instruments haben in Zusammenarbeit eine Version des Simulationstools PSpice erstellt, welche nach Registrierung kostenlos bezogen werden kann. Wem die mitgelieferten Bibliotheken ausreichen, erfährt kaum Einschränkungen im Vergleich zu der regulären Version.
Zur Verfügung stehen neben Bauteilen von Texas Instruments selbst auch Standardbauelemente, um eigene Schaltungen erstellen zu können. Ein großer Vorteil dürfte jedoch in der Nutzung bestehender Referenzdesigns von Texas Instruments liegen, wenn keine eigene PSpice-Lizenz vorhanden ist.
Darüber hinaus lassen sich auch weitere Modelle importieren, hier wird die Nutzbarkeit des Simulators jedoch eingeschränkt. So können in diesem Fall nur noch maximal 3 Signale gleichzeitig betrachtet werden. Die Software steht zum Download bei Texas Instruments bereit. Hierzu ist eine Registrierung notwendig, wobei eine Firma oder Universität genannt werden muss.
Bild: Texas Instruments
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OpenEEW: Erdbebenfrühwarnsystem als Open-Source-Projekt
Systeme zur Erdbebenfrüherkennung sind nicht nur aufwendig zu realisieren, sondern üblicherweise auch sehr teuer, weswegen weltweit nur wenige Regionen über derartige Systeme verfügen. Durch das Projekt OpenEEW lassen sich Informationen zu Sensoren, aufgezeichnete Daten und Algorithmen teilen, um so die Realisierung derartiger Systeme zu erleichtern.
Der aktuelle Informationsstand geht dabei im Wesentlichen auf die Erfahrungen des Start-ups Grillo zurück, welches bereits in Chile und Mexiko entsprechende Systeme realisiert hat. Dabei kommen anders als bei klassischen Systemen kostengünstige Beschleunigungssensoren zum Einsatz, die über das Internet vernetzt werden. Im Vergleich zu dem System SASMEX konnte nach Informationen von Grillo eine höhere Detektionssicherheit erzielt werden, wobei nur 1 % der Kosten anfielen.
Der Hauptvorteil liegt in der hohen Anzahl an Sensorknoten, die eine bessere Abdeckung eines Gebiets ermöglichen, wobei die Auswertung in der Cloud vorgenommen wird, sodass lokal keine hohe Rechenleistung benötigt wird. Durch diesen Ansatz und den geringen Knotenkosten eignet sich das Projekt gut für den gemeinschaftlichen Betrieb. Dabei versprechen sich die Projektgründer auch Expertise durch die Open-Source-Zusammenarbeit.
Das Projekt wurde von Grillo, IBM und der Linux Foundation als Teil der Code and Response Initiative veröffentlicht. Sowohl Software als auch Hardware sind quelloffen und können in den entsprechenden Repositories abgerufen werden. Zudem ist geplant die Sensoren ebenfalls fertig aufgebaut zu verkaufen.
Bild: OpenEEW
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