In den letzten Augusttagen des Jahres 1950 erhielten die Bürgerinnen und Bürger der DDR die Unterlagen für eine Volkszählung. Sie sollten zudem Auskünfte zu Arbeitsstätten, Kleingärten und Kleinbetrieben geben. Stichtag des Zensus war der 31. August, danach wurden die ausgefüllten Papiere eingesammelt. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Lochkartentechnik, die Ergebnisse blieben aber jahrelang geheim….
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