Im Mai 1950 formulierte der kanadische Mathematiker Albert Tucker ein Paradoxon. Es behandelt zwei Gauner, die vor der Wahl stehen, eine gemeinsame Tat zuzugeben oder nichts zu sagen. Dabei beeinflusst die Entscheidung eines Beteiligten die Strafe des anderen. Das Rätsel ging als Gefangenendilemma in die Geschichte des Fachs ein. Es besitzt aber eine einfache Lösung….
Zuerst erschienen bei: HNF Blog
Kategorien: Theorie, Albert Tucker, Entscheidungstheorie, Gefangenendilemma, iteriertes Gefangenendilemma, John Nash, John von Neumann, Matrix, Melvin Dresher, Merrill Flood, Oskar Morgenstern, RAND, Spieltheorie
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