Neue AI- und Ethernet-Mikrocontroller, Prozessrechner und CMSIS für RP2040

Die letzten Tage brachten zwei neuartige kombinatorische Mikrocontroller – im Hause WizNet gibt es einen auf den RP2040 basierenden Ethernet-Mikrocontroller, während man im Hause FemtoSense einen Chip für die Erledigung von AI-Voice-Aufgaben ins Rennen schickt. Nebenbei verdient eine Gruppe neuer Prozessrechnern Aufmerksamkeit, außerdem gibt es Informationen zu Linux 6.11.

Linux 6.11 – erste Neuerungs-Pläne verfügbar.

Auch in der Welt der Linux-Nutzung gilt, dass „vor dem Update“ und „nach dem Update“ ein singulärer Zeitpunkt sein können. Der im Allgemeinen gut informierten Branchen Newsdienst Phoronix bietet auf seiner Startseite mittlerweile ein gutes Dutzend verschiedenster Nachrichten an, die sich – wie in der Abbildung gezeigt – um Linux 6.11 drehen.

Bildquelle: https://www.phoronix.com/.

WizNet W55RP20 – Kombination aus Mikrocontroller und Ethernet-Kern auf einem Chip.

Dass die Nutzung eines WizNet-Ethernet-Coprozessors der wahrscheinlich einfachste Weg zum Hinzufügen von verkabeltem Ethernet zu vorhandenen Lösungen ist, dürfte für Leser von Mikrocontroller.net nicht wirklich überraschend sein. Bisher gab es sogar „kombinatorische“ Boards, die auf zwei unabhängigen Chips basierten.
Mit dem W55RP20 betritt WizNet nun insofern Neuland, als es sich dabei – wie in der Abbildung gezeigt – um einen einzelnen Chip handelt, der die beiden bisher auf der Platine getrennt vorliegenden Funktionen vereinigt.

Bildquelle: https://wiznet.io/products/ionic-chips/w55rp20

Zum Zeitpunkt der Drucklegung gibt es keinerlei weitere Informationen – interessant ist lediglich, dass man auch weitere Mitglieder der ionic-Familie zu planen scheint.

RP2040 – CMSIS-Paket für bessere Integration in KEIL verfügbar.

Dass Ebenezer Uptons Mannen auch in ihrem hauseigenen Mikrocontroller RP2040 auf einen Arm-Kern setzen, dürfte nicht wirklich überraschen – „unschön“ war, dass Ebenezer Uptons Mannen im Bereich der Entwicklungsumgebung bisher vor allem eine hauseigene Extrawurst pflegten.
Laut der unter https://www.raspberrypi.com/news/new-rp2040-cmsis-pack/ bereitstehenden Ankündigung ändert sich dies nun insofern, als ein CMSIS-Paket für den hauseigenen Mikrocontroller zur Verfügung gestellt wird.
Die eigentliche „Entwicklung“ erfolgt dabei unter der URL https://github.com/raspberrypi/CMSIS-RP2xxx-DFP/releases bereitstehenden GitHub-Repositorium – wer das Paket installiert, kann sich dann wie in der Abbildung gezeigt an der „Kombination“ aus Keil und RP2040 erfreuen.

Bildquelle: https://www.raspberrypi.com/news/new-rp2040-cmsis-pack/

FemtoSense AI-Adam – kombinatorischer Mikrocontroller zur Realisierung von AI-Sprachverarbeitung.

Spätestens seit dem Erfolg von Amazons Alexa ist erwiesen, dass „künstliche Intelligenz im Bereich der Sprachverarbeitung“ zumindest vom Gutteil der Kundschaft akzeptiert und als Bereicherung des Lebens wahrgenommen wird.
Mit dem AI-Adam100 steht nun eine „neuartige“ Mikrocontroller-Variante zur Verfügung, die neben dem hausintern entwickelten NPU auch eine klassische Arm Cortex M0+-Recheneinheit mitbringt. Spezifischerweise wird der Typ wie in der Abbildung beschrieben.

Bildquelle: https://femtosense.ai/products/

Zur „Experimentation“ plant FemtoSense außerdem, die beiden in der Abbildung gezeigten Evaluationsboards anzubieten.

Bildquelle: https://femtosense.ai/products/

Zwecks „schnellerer Inbetriebnahme“ werden die beiden gezeigten Funktionen mit vorgefertigten Modellen unterstützt. Zu beachten ist, dass es derzeit keine „bindenden“ Preisinformationen gibt – wer Samples ziehen möchte oder das Produkt produktiv verwenden möchte, muss eine Anfrage an den Chiphersteller stellen.

Bildquelle: https://femtosense.ai/products/

Renesas: Kostenloser Zugriff zu einer „Basisversion“ der hauseigenen AI-Systeme.

Dass man im Hause Renesas seit längerer Zeit auf schlagfertige Software zwecks besserer Diversifizierung der hauseigenen Mikrocontroller setzt, dürfte für Leser von Mikrocontroller.net nicht wirklich neu sein.

Bildquelle: Renesas

Wirklich neu ist indes, dass es nun – nach folgendem Schema – eine „kostenlose“ Basisversion der Services gibt.

1
The new Reality AI Explorer Tier provides users with free access to a comprehensive, selfguided evaluation sandbox. Qualified customers can now access the complete range of features in Reality AI Tools, including automated AI model construction, validation and deployment modules. Reality AI Explorer Tier includes a rich library of tutorials, application examples, and FAQs, access to the community forum and email support. Users can quickly get started with a simplified clickthrough end user agreement.

Infineon: „kombinatorischer Prozessrechner“ für virtuelle Armaturenbretter

Das „virtuelle Rendern“ von Anzeigen im Fahrzeugbereich ist seit jeher eine haarige Aufgabe, da die Ergebnisse ja – aus logischen Gründen – diversen Ansprüchen im Bereich der funktionalen Sicherheit entsprechen müssen.
Bisher wurde in diesem Bereich häufig auf ein Zweikern-System gesetzt. Im Hause Infineon fand man nun mit Mediatek einen – auf den ersten Blick unüblich erscheinenden – Partner, mit dem man ein nach folgendem Schema aufgebautes System plant:

1
The traditional way to achieve such goals is to run the digital cockpit system on a highperformance SoC with a hypervisor. However, the upfront investment required to get started with such a system is in the sevenfigure range, and the license fees for the operating system and hypervisor add to the overall cost of the system, making it economically unattractive for mid to lowend car models.

2
Infineon Technologies AG (FSE: IFX / OTCQX: IFNNY), together with MediaTek and its design house partners, has developed an easytouse cockpit solution based on Infineons TRAVEO CYT4DN MCU family and an entrylevel MediaTek Dimensity Auto SoC solution that reduces system BOM costs for both hardware and software. In this easytouse cockpit solution, the Infineon CYT4DN MCU works as a safety companion to the SoC to meet the ASILB safety target for automotive clusters. The TRAVEO MCU monitors the content rendered by the SoC and takes over with reduced functionality in case of an error, in addition to normal companion functions such as communication with the vehicle network.

3

4
via https://www.infineon.com/cms/en/about-infineon/press/market-news/2024/INFATV202407-024.html

Als „Motivation“ führt man unter anderem die Reduktion der Kosten an:

1
It also simplifies the software and significantly reduces the software cost, as the SoC runs on the opensource Android operating system, eliminating the need for a hypervisor and a large commercial operating system. This avoids the need for large investments in software or license fees. Suppliers and manufacturers can maintain and update the software themselves, further reducing costs.

2
via https://www.infineon.com/cms/en/about-infineon/press/market-news/2024/INFATV202407-024.html

Shenzhen Xunlong – neuer Orange Pi 5 mit „verbesserten“ Leistung-Parametern.

Der auf dem RK3588-Achtkernprozessor basierende Orange Pi 5 hat sich mittlerweile in eine veritable Familie weiterentwickelt. Der neueste Vertreter hört auf den Namen MAX und präsentiert sich – wie in der Abbildung gezeigt – wie Danaher am klassischen und von anderen Prozessrechnern bekannten Scheckkartenformat.

Bildquelle: https://www.aliexpress.com/item/1005007348974947.html

Hervorzuheben sind vor allem Quality of Life-Verbesserungen im Bereich der Datenkommunikation und der Vernetzung – die beiden HDMI-Ausgänge haben nun „Vollformat“, was den oft lästigen Tanz mit den Adaptern eliminiert. Außerdem wurden sowohl der Ethernet-Chip als auch der WLAN-Transmitter aktualisiert, zweiter unterstützt nun WiFi 6.
Wer die Platine bestellen möchte, kann dies – wie in der Abbildung gezeigt – über AliExpress tun.

Radxa X4-mit dem RasberryPI „Preis-Kompetitiva“ ein Platinencomputer auf Basis von Intel-Technologie.

Obwohl Microsoft mit Windows on Arm den Markt pusht, gilt, dass „manche“ Aufgaben nach wie vor mit einem X86- bzw. X64-Kern bequemer zu bewerkstelligen ist. Leider waren derartige Systeme bisher – ein Beispiel wäre der unter Beitrag „Udoo Vision – x86-Board mit Arduino Leonardo“ getestete Udoo Vision – teure „Orchideenlösungen“.
Der Prozessrechner-Hersteller Radxa bietet nun – wie in der Abbildung gezeigt – „neue“ Prozessrechner-Varianten an, die auf einem Intel Alder Lake N-Prozessor basieren – dabei handelt es sich um einen mit vier Kernen ausgestatteten Typ, der eine Intel UHD-Grafikbeschleunigerengine mitbringt.

Bildquelle: https://radxa.com/products/x/x4/

Hervorzuheben ist die vergleichsweise aggressive Verbreitung des Einsteigermodells – die 4 GB-Variante wechselt auf AliExpress um rund 60 US-Dollar den Besitzer.

MicroChip Masters Europe – Anmeldung für die Entwicklerkonferenz eröffnet.

Micro Chip lädt seine P. T. Entwicklerschaft seit vielen Jahren zu einem als Masters bezeichneten Event ein, das im Allgemeinen am Hauptsitz in den vereinigten Staaten stattfindet. Neu ist nun eine in Berlin stattfindende Version, für die – wie in der Abbildung gezeigt – nun der Karten-Vorverkauf begonnen hat.

Bildquelle: https://techtrain.microchip.com/eumasters/Home.aspx

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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CircuitPython und Linux aktualisiert, mbed-Plattform abgekündigt

Die Embeddedwelt steht nie still: während Limor Frieds Truppen eine neue Version von CircuitPython ausliefern, finalisiert Linus Torvalds die Arbeiten an Linux 6.10. Arm plant derweil die Abkündigung von mbedOS, während ein klappenloser Pulsejet am Start steht – hier eine Liste von allem, was die Embedded-Welt auf Trab halten sollte.

Adafruit CircuitPython – Version 9.1.0 verfügbar.

Limor Friends Kohohrte plant zwar, langfristig den „Split“ zwischen MicroPython und der hauseigenen Variante zu beenden – da diese aber zu einem Ökosystem-Lockin führt, dürfte es sich dabei nach Ansicht des Autors um eine nicht wirklich ernst zu nehmende Intention handeln.
Sei dem wie es sei, steht nun eine neue Version von CircuitPython zur Verfügung-die „wichtigsten“ Änderungen betreffen erstens die floppyio-Bibliothek und zweitens den Aufbau der diversen Konfigurationsdateien, wo das Einfassen der Konfiguration-Strings nun unbedingt erforderlich ist:

1
Incompatibility warnings

2
API changes to floppyio.

3
String values in settings.toml must be quoted.

Im Hintergrund führte man eine Aktualisierung der ESP_IDF-Variante durch. Dies ist insbesondere für auf den ESP32 zielende Python-Entwickler von hoher Relevanz, der Gutteil des in den folgenden Schritten vollständig abgedruckten Changelogs betrifft Verbesserungen für die ESP 32-Plattform:

1
Audio

2
RP2040 I2SOut supports BLCK and LRCLK in either order.

3
ESP32S3 supports audiomp3.

4
audiomp3 supports streaming from HTTP servers.

5
Bluetooth

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BLE GATT server support on Espressif.

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Pairing and bonding support on Espressif.

8
Builtin modules

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Enhance collections.deque functionality.

10
Add keypad_demux.DemuxKeyMatrix: use multiplexer for one side of a keypad matrix.

11
Add integrationbased debouncing to keypad.

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supervisor.Runtime.serial_bytes_available now returns a count instead of a bool.

13
Incompatible change: floppyio improvements, including API changes.

14
Espressif: microcontroller.cpu.frequency is settable.

15
Graphics

16
fourwire.FourWire: chip_select pin is now optional.

17
picodvi now supports 640×240 and 800×240 resolutions.

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Enable _eve on Espressif boards with more than 4MB flash.

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Internal

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Espressif: update to ESPIDF v5.2.2.

21
Espressif: Change taskswitching quantum to 1 millisecond from 10 milliseconds.

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Networking

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Implement ssl module for anything that provides socket.

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Add stream protocol support to SSLSocket.

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Ports

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New port for renode hardware simulator.

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Power

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Enable deep sleep on all supported Espressif chips.

29
Supervisor

30
String values in settings.toml must be quoted.

31
USB

32
max3421e USB host support.

33
Allow userspecified names for usb_midi interfaces and jacks.

Wer eigene Experimente unternehmen möchte, kann dies mit der unter der URL https://blog.adafruit.com/2024/07/10/circuitpython-9-1-0-released/ stehenden Version tun. Zu beachten ist, dass Nutzer von NRF52-Boards in manchen Fällen eine Aktualisierung des am Board befindlichen Bootloaders durchführen müssen, weil ältere Varianten mit aktuellen Releases von CircuitPython nicht mehr zusammenarbeiten können.

ARM mBED OS – offizielles Ende naht

Dass man im Hause arm seit einiger Zeit an einem „Ökosystem Play“ arbeitet, um der Bedrohung durch RISC/V entgegenzutreten, dürfte für Leser von Mikrocontroller.net keine wirkliche Neuigkeit mehr darstellen.
Ein wenig verwirrend ist in diesem Zusammenhang die Entscheidung ARMs, das insbesondere von Arduino „stark“ genutzte hauseigene Echtzeitbetriebssystem Embedded OS ohne jeglichen Nachfolger über den Jordan zu schicken.

Spezifischerweise findet sich unter unter URL https://os.mbed.com/blog/entry/Important-Update-on-Mbed/ bereitstehenden Ankündigung folgender Timeframe, der über die im Rahmen der Abkündigung zu erwartenden Ereignisse informiert:

1
The Mbed platform and OS will reach end of life in July 2026, when the Mbed website will be archived and it will no longer be possible to build projects in our online tools

2
The device software Mbed OS is open source and will remain publicly available, but is no longer actively maintained by Arm

3
The Mbed TLS project is unaffected by this announcement and continues to be supported as part of the TrustedFirmware community project.

Interessant ist außerdem die ebenda angebotene Grafik, die der P. T. Entwicklerschaft “Alternativen“ offeriert. Im Interesse der Archivierung ist hier ein Screenshot affichiert.

Bildquelle: ARM

Während Nutzer der arm-Onlinedienste umsteigen müssen, könnten anbietet an Nutzer des Echtzeitbetriebssystems theoretisch“ weiter arbeiten“-der Quellcode von mbed OS ist Open Source, weshalb man theoretisch einen Fork durchführen könnte. Zu beachten ist allerdings, dass die „Pflege“ eines Echtzeit-Betriebssystems eine Aufgabe ist, die selbst größere Unternehmen nicht nebenbei bewältigen können.

Wave Engine J-1 – Ventilfreier Pulsejet wird ausgeliefert.

Spätestens seit der Fieseler Fi-103 gelten PALs-Jets als „preiswerte“
Alternative zu teuren und aufwändigen Turbinen. Problematisch waren ihnen bisher vor allem die Nutzung verschiedener Klappen, die sich als klassische Verschleißteile erwiesen und die Lebensdauer der Turbinen stark reduzierten.
Seit einigen Jahren experimentieren diverse Forscher aus diesem Grund mit Valveless Pulsejets, die statt den klassischen Ventilen auf eine spezielle Geometrie der Schubführung setzen. Ein Beispiel dafür ist die von Wave Engine angebotene J-1, die in der Abbildung gezeigt ist.

Bildquelle: Wave Engine, via https://wave-engine.com/wp-content/uploads/2024/05/J_1_v3.pdf

Die Spezifikationen der nun ausgelieferten Turbine fasst das Unternehmen wie in der Abbildung zusammen.

Bildquelle: Wave Engine.

Wie im Fall vieler anderer US-Defense-Produkte gilt auch hier, dass die Preise „auf Anfrage“ zu erfragen sind. Günstig dürfte das Teil indes nicht ausfallen.

ARRL bestätigt Ransomware-Vorfall.

Das als „Steering Gremium“ für den amerikanischen Amateurfunk dienende ARRL erlitt vor einigen Wochen einen Ransomware-Angriff, in dem die Angreifer verschiedenste Informationen exfiltrieren konnten. Das auf Computersicherheit spezialisierte Forum Bleeping Computer berichtet unter https://www.bleepingcomputer.com/news/security/arrl-finally-confirms-ransomware-gang-stole-data-in-cyberattack/ nun nach folgendem Schema über den Vorfall:

1
The American Radio Relay League (ARRL) finally confirmed that some of its employees data was stolen in a May ransomware attack initially described as a „serious incident.“

2

3
ARRL, the National Association for Amateur Radio, said in data breach notifications recently sent to impacted individuals that it detected the „sophisticated ransomware incident“ after the attackers breached and encrypted its computer systems on May 14.

Interessant ist, dass sich die „exfiltrierten Informationen“ laut dieser Ankündigung auf persönliche Daten von Angestellten der ARRL beschränken – in Praxis könnte allerdings damit zu rechnen sein, dass weitere Informationen entwendet wurden. Vorsicht vor „gezielten Phishing-Attacken“ dürfte im Amateurfunkbereich in den nächsten Wochen und Monaten die Mutter der berühmten-berüchtigten Porzellankiste darstellen.

Linux 6.10 verfügbar.

Maintainer von Embedded-Distributionen dürfen sich über eine neue Version des quelloffenen Betriebssystems freuen. Dabei handelt es sich – wie in der Abbildung gezeigt – vor allem um ein Maintenance Release.

Bildquelle: https://lkml.org/lkml/2024/7/14/250

Der auf Embedded-Systeme spezialisierte Branchennewsdienst CNX bietet unter der URL https://www.cnx-software.com/2024/07/15/linux-6-10-release-notable-changes-arm-risc-v-and-mips-architectures/ eine Liste aller Changes an, die ARM-und RISC-V-SOCs betreffen. Besonders interessant dürften die beiden folgenden Änderungen sein, die sich auf den Raspberry Pi beziehen:

1
Until now after a bcm2835 pin was freed its pinmux was set to GPIO_IN. So in case it was configured as GPIO_OUT before the configured output level also get lost. As long as GPIO sysfs was used this wasnt actually a problem because the pins and their possible output level were kept by sysfs.Since more and more Raspberry Pi users start using libgpiod they are confused about this behavior. So make the pin freeing behavior of GPIO_OUT configurable via module parameter.

2

3
. . .

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5

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Added a pinctrlbased multiplexing description to allow the use of I2C0 pins to allow usage between the 40pin Raspberry Pi header and the CSI and DSI connectors. Described the PCF85063 RTC device available on the CM4 I/O board making use of that pinctrlbased muxing.

Raspberry Pi AI Kit – Demonstration besonders interessanter Projekte

Dass die Produkte aus dem Hause der Raspberry Pi Foundation unter anderem aufgrund der breiten community und guten Dokumentation Aufmerksamkeit verdienen, dürfte Leser von mikrocontroller.net nicht wirklich überraschen.
Mit dem Raspberry PI AI KIT – es handelt sich dabei nicht um die unter https://www.youtube.com/watch?v=tY–kw0tVd0 gezeigte Kamera – steht eine AI-Beschleunigerkarte zur Verfügung, die Prozessrechnern aus dem Hause Ebenezer Upton Rechenleistung zur Verfügung stellt. Unter der URL https://www.raspberrypi.com/news/what-youve-been-making-with-the-raspberry-pi-ai-kit/ findet sich nun eine „Tour der Force“ von Projekten, die die Uptoniten als besonders interessant empfinden.

Quelloffenes Design für Bubble Memory Reseed Board veröffentlicht.

Insbesondere ältere Messgeräte aus dem Hause HP verwenden oft Bubble Memory als Speicher – die einst von Intel entwickelte Magnetblasensspeichertechnik ist mittlerweile leider fast komplett in Vergessenheit geraten.
Sei dem wie es sei, benötigt man im Rahmen der Wartung dieser älteren Geräte mitunter ein als sie Reseed Board bezeichnetes Spezialgerät, das heute so gut wie unerhältlich ist.

Bildquelle: https://hackaday.io/project/172227-bubble-memory-reseed-and-dummy-boards.

In der als Bildquelle angeführten URL finden sich nun Gerber- und sonstige Files für eine „quelloffene Nachbauvariante“, die einigen Benutzern der HP-Messtechnik-Eigentümergilde beste Dienste leistet. Wie immer gilt natürlich, dass der Newsautor jegliche Haftung ablehnt.

C++-Optimierungsmethoden analysiert.

Ein alter Kalauer warnt den P. T. Programmierer vor „ungezielter“ Optimierung. Das unter der URL https://github.com/0burak/imperial_hft bereitstehende GitHub-Repositorium mag zwar aus dem HFT-Handelsbereich kommen, listet aber-wie in der Abbildung gezeigt-verschiedenste Design Patterns zur Steigerung der Leistung von C++-Code auf.

Bildquelle: https://hackaday.com/2024/07/13/c-design-patterns-for-low-latency-applications/

In eigener Sache

Dank an dl8dtl für einen Hinweis!

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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Arduino-Gadgeteer, 64bit-MPU von Microchip und vieles andere mehr

Dass sich die Geschichte wiederholt, beweist man im Hause Arduino mit dem Release einer konzeptuell an Microsoft’s Gadgeteer erinnernden Plattform. Microchip lanciert derweil eine 64bit-Variante des PICs, die (logischerweise) auf Linux optimiert ist. Amazon experimentiert derweil mit der Beschränkung der Rekursionstiefe von Lambda-Funktionen – was es sonst Neues gibt, verrät dieser Round-Up.

Arduino® Plug and Make Kit – Gadgeteer im Kleinformat

Der von Microsoft und GHI gemeinschaftlich entwickelte und in der Abbildung gezeigte Gadgeteer machte die Entwicklerschaft mit dem Konzept der standardisierten Hardwareschnittstelle bekannt. Die Flachbandkabel liessen sich dabei mit verschiedenen Interfaces verbinden, was das Zusammenstellen von Prototypen erleichtern sollte.

Bildquelle: Annette Heidi Bosbach

Im Hause Arduino wandelt man nun mit dem in der Abbildung gezeigten Kit auf ähnlichen Pfaden.

Bildquelle: https://store-usa.arduino.cc/pages/plug-and-make-kit/

Als Interfacesystem steht hier allerdings ausschließlich der I2C-Bus zur Verfügung. Die zum Zeitpunkt der Drucklegung erhältlichen Module zeigen die folgenden Abbildungen.

Bildquelle: https://store-usa.arduino.cc/pages/plug-and-make-kit/

PIC64 – RISC/V-basierte MPU mit 64bit-Fähigkeit

Microchip bietet in der PIC-Serie erstmals einen 64bit-Chip an – im Rahmen der Presseaussendung betont man, als erster Chipanbieter alles vom Acht- bis zum 64-Bitter anbieten zu können:

1
With the introduction of its PIC64 portfolio, Microchip has become the only embedded solutions provider actively developing a full spectrum of 8, 16, 32 and 64bit microcontrollers (MCUs) and microprocessors (MPUs). Future PIC64 families will include devices based on RISCV or Arm® architectures

Obwohl die Ankündigung auf ARM– und RISC/V-Chips verweist, ist der Erstling PIC64GX1000 wie in der Abbildung gezeigt ein vierkerniges RISC/V-SOC.

Bildquelle: https://www.microchip.com/en-us/products/microprocessors/64-bit-mpus/pic64gx

Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels kündigt Microchip auch ein um rund 150 Euro erhältliches Evaluationsboard an – die Abbildungen zeigen, dass sowohl Chip als auch Board derzeit bei Distributoren nicht wirklich zu bekommen sind.

BILDQUELLE: https://www.oemsecrets.com/compare/CURIOSITY-PIC64GX1000-KIT-ES

BILDQUELLE: https://www.oemsecrets.com/compare/PIC64GX1000

Zwecks schnellerer Marktadoption plant Microchip, Kommunalitäten zur PolarFire-Serie zu nutzen:

1
The PIC64GX family boasts pin compatibility with Microchips PolarFire® SoC FPGA devices, offering a large amount of flexibility in the development of embedded solutions. Additionally, the 64bit portfolio will leverage Microchips easytouse ecosystem of tools and supporting software, including a host of powerful processes to help configure, develop, debug and qualify embedded designs.

Im Hintergrund arbeitet man derweil auch an einer weltraumfähigen Variante:

1
The PIC64 HighPerformance Spaceflight Computing (PIC64HPSC) family is also being launched as part of Microchips first wave of 64bit offerings. The spacegrade, 64bit multicore RISCV MPUs are designed to increase compute performance by more than 100 times while delivering unprecedented radiation and fault tolerance for aerospace and defense applications. NASAs Jet Propulsion Laboratory (NASAJPL) announced in August 2022 that it had selected Microchip to develop an HPSC processor as part of its ongoing commercial partnership efforts. The PIC64HPSC family represents a new era of autonomous space computing for NASAJPL and the broader defense and commercial aerospace industry.

ST – Erweiterung der STM32WB-Familie um neue Formfaktoren

Ein vor wenigen Stunden versendeter Newsletter enthielt den Verweis auf die in der Abbildung gezeigte Grafik. STMicroelectronics dürfte die hauseigene Produktpalette in Richtung größerer Gehäuseformate erweitern und plant anscheinend auch einen klassischen Standalone-Netzwerkprozessor.

Bildquelle: https://www.st.com/en/microcontrollers-microprocessors/stm32wb0-series.html

AWS Lambda – rekursive Funktionsaufrufe werden fortan limitiert

Insbesondere beim Realisieren von IoT-basierten Systemen erfreut sich AWS Lambda erheblicher Beliebtheit – die Funktionen lassen sich ohne Hosting über eine URL aufrufen, was z.B. die Realisierung von Callbacks erleichtert.
Schade ist, dass Amazon die Möglichkeit zur Rekursion nach folgendem Schema einzuschränken plant:

1
Starting July 8, 2024, recursive invocations that pass through Lambda and S3 where S3 is NOT the event source or trigger to the Lambda function will be detected and terminated after approximately 16 recursive invocations. An example of a recursive loop that will now be terminated is a Lambda function storing data in S3 bucket, which triggers notifications to SNS, which triggers the same Lambda function. This update will be gradually rolled out in June in all commercial regions where recursive loop detection is supported (Recursive loop detection is not currently supported in the following commercial regions: Middle East (UAE), Asia Pacific (Hyderabad), Asia Pacific (Melbourne), Israel (Tel Aviv), Canada West (Calgary), Europe (Spain), and Europe (Zurich)).

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What action should I take?

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If you have a function that relies on intentional recursion with Amazon S3, you should contact AWS Support [1] to opt your account out of recursive loop detection to avoid potential disruption of this workload. Please create a support case for each account that requires optout and state which region requires the optout.

Sinn dieser Massnahme ist nach Ansicht des Newsautors die Reduktion von Kundenbeschwerden – rekursiver Code gilt als durchaus kompliziert in der Beherrschung…

STMicroelectronics: Global Shutter-Sensoren der BrightSense-Familie am Weg in die Allgemeinverfügbarkeit

Klassische CCD-Sensoren neigen ob ihres zeilenweisen Auslese-Verfahrens dazu, bei der Erfassung von sich schnell bewegenden Szenen mehr oder weniger seltsame Artefakte zu erzeugen. Im Hause STMicroelectronics pflegt man mit der BrightSense CCD-Sensorfamilie seit längerer Zeit eine ganze Serie so genannter Global Shutter-Sensoren – dabei handelt es sich um CCDs, die eine Art „Double Buffering“ betreiben und so auch schnell bewegende Objekte stabil abbilden können.
Im Rahmen der Ankündigung der „allgemeinen Verfügbarkeit“, in der STMicroelectronics übrigens auch die Abdeckung der Zehn-Jahres-Verfügbarkeit verspricht, findet sich dann folgende Passage:

1
Das neue STAngebot für den Massenmarkt umfasst EvaluierungsKameramodule, die einen Bildsensor, einen Objektivhalter, ein Objektiv und einen PlugandPlayFlexSteckverbinder enthalten, um eine sofortige Integration der Bildsensoren zu ermöglichen. Die Module bieten eine Auswahl an winzigen Formfaktoren von bis zu 5 mm² herab, verschiedene Objektivoptionen für unterschiedliche Anwendungsanforderungen und einen PlugandPlayAnschluss, der einen einfachen Austausch ermöglicht. Eine Reihe von HardwareKits unterstützt Entwickler bei der Integration der Sensoren in verschiedene Desktop und EmbeddedComputingPlattformen. Ergänzende SoftwareTools stehen auf der STWebsite zum kostenlosen Download zur Verfügung, wie z. B. eine PCbasierte GUI und LinuxTreiber, die die Integration in gängige Verarbeitungsplattformen wie STM32MP2Mikroprozessoren unterstützen.

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Die ST BrightSense GlobalShutterFamilie umfasst derzeit die monochromen Sensoren VD55G0, VD55G1 und VD56G3 mit einer Auflösung von 0,38 bis 1,5 Megapixeln sowie den Farbsensor VD66GY mit 1,5 Megapixeln. Die Sensoren sind zusammen mit den entsprechenden Kameramodulen und Entwicklungsplatinen jetzt in Produktion.

Bildquelle: STMicroelectronics.

Wer schon jetzt nach „zusätzlichen“ Informationen suchen möchte, kann dies unter der URL www.st.com/brightsense tun – zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Artikels sind die dort befindlichen Informationen allerdings eher schmal.

eSIM und Varianten – massives Wachstum bis 2030 avisiert

Dass SIM-Kartenslots und die dazugehörende Peripherie jede Menge Platz auf der Platine einnehmen, ist bekannt – eine eSIM hilft an dieser Stelle beim Einsparen von Platz und erleichtert im Idealfall auch den Providerwechsel.
Der im Allgemeinen gut informierte Branchennewsdienst RCR vermeldet nun folgendes:

1
Nine billion cellular smartphone and IoT devices with embedded and integrated SIMs (eSIMs and iSIMs) will be in the market by 2030, reckons Counterpoint Research. This total will mean nearly 70 percent of all shipped cellularbased devices will feature . . . .

2
eSIM (eUICC), iSIM (iUICC), and also Deutsche Telekoms nuSIM variant, and the GSMAs socalled Soft SIM software applications which perform the same SIM functions.

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4
via https://www.rcrwireless.com/20240705/internet-of-things-4/nine-billion-esim-isim-devices-by-2030-as-market-enters-hyper-growth?u

GenBook RK3588 – hochmodularer Laptop

IBMs ThinkPad-Serie erfreute sich unter Anderem ob der einfachen Wartbarkeit hoher Beliebtheit. Das an sich für Evaluationsboards bekannte Unternehmen cool-pi bietet unter https://www.crowdsupply.com/shenzhen-tianmao-technology-co-ltd/genbook-rk3588 nun ein Laptopkonzept an, das komplett auf Erweiterbarkeit getrimmt ist.

Bildquelle: https://www.crowdsupply.com/shenzhen-tianmao-technology-co-ltd/genbook-rk3588

Lesestoff – Analyse eines 486er-Derivats mit einem Logikanalysator

Die “Alten” verbinden mit dem 486er warme Emotionen – die Systeme waren gutmütig und funktionierten für damalige Verhältnisse rasend schnell. Unter https://x86.fr/investigating-ssmecs-state-micro-486s-with-the-uca/ findet sich nun eine Analyse eines bisher nicht bekannten chinesischen 486er-Derivats.

Bildquelle: https://x86.fr/investigating-ssmecs-state-micro-486s-with-the-uca/

Interessant ist vor Allem die Vorgehensweise: ein als UCA bezeichneter Logikanalysator mit Erregungsfunktion wurde eingesetzt, um Timings zu ermitteln. Diese erlaubten dann Rückschlüsse auf die verwendeten Architekturen.

Lesestoff – verschiedene Papers zur Sicherheit im IoT

Freunde von Computersicherheit dürfen sich über zwei Papers freuen. Eines stellt ein Verfahren zur Verhinderung bzw. Erschwerung des Trackings von Bluetooth LE-Geräten vor, während sein Kollege die Nutzung von Machine Learning zur Erkennung von Eindringlingen im Netzverbund empfiehlt. Beide stehen dabei unter Open Access:
Maximizing intrusion detection efficiency for IoT networks using extreme learning machine
=> https://link.springer.com/article/10.1007/s43926-024-00060-x?u

Practical Obfuscation of BLE Physical-Layer Fingerprints on Mobile Devices
=> https://wcsng.ucsd.edu/phy-obf/

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

Quelle: Read More

CubeMX- und Raspberry Pi OS-Updates, neuer OrangePi uvm

Sowohl im Bereich der Software als auch bei den additiven Fertigern rumort es: sowohl STMicroelectronics als auch die Raspberry Pi Limited erfreuen die Nutzerschaft mit Updates. Shapeways ist derweil am Weg in die Insolvenz – hier eine Liste einiger Neuerungen.

OrangePi CM5 – neues Compute Module aus dem Hause Shenzhen Xunlong

Wer Einplatinencomputer im grossen Stil deployt oder extreme Vibrationsresistenz benötigt, setzt gerne auf die vom Design her an DIMM-Riegel erinnernden Compute Modules. Shenzhen Xunlong erweitert sein Portfolio nun wie in der Abbildung gezeigt.

Bildquelle: https://www.instagram.com/p/C869G2RRfZE/

Als Hauptprozessor kommt der von anderen Systemen bekannte RK3588 zum Einsatz. Zu den Interfaces findet sich auf der Produkthomepage das in der Abbildung gezeigte.

BILDQUELLE: http://www.orangepi.org/html/hardWare/computerAndMicrocontrollers/details/Orange-Pi-CM5.html

Raspberry Pi OS-Update mit Stabilitätsverbesserungen und Komfortsteigerungen.

Das Ebenezer Upton Mannen Raspberry Pi Connect als Weg zur Erwirtschaftung von Recurring Revenue betrachten, haben wir in der Vergangenheit schon mehrfach erwähnt.
Das vor wenigen Stunden veröffentlichte Betriebssystem-Update 2024-07-04 bietet einige Komfort-Steigerungen an, um die Nutzung des Fernbedienungsdiensts zu erleichtern. Spezifischerweise steht die Einrichtung nun sowohl im Starter-Assistenten als auch in der Konfigurationsapplikation zur Verfügung.
Außerdem gibt es einige „allgemeine“ Verbesserungen – das unter der URL https://downloads.raspberrypi.com/raspios_armhf/release_notes.txt bereitstehende Change Log präsentiert sich folgendermaßen:

1
20240704:

2
* pipanel allow customisation of more than 2 desktops

3
* pipanel add customisation for labwc

4
* guipkinst add whitelist to restrict installation to specified packages only

5
* pixflattheme add theme settings for labwc

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* pishutdown revert to original use of pkill to close desktop

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* piclone fix for potential buffer overflow vulnerability (that would never have actually happened…)

8
* lpconnectioneditor fix dialog icons on taskbar

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* rpprefapps add Raspberry Pi Connect; remove SmartSim

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* piwiz add page to enable / disable Raspberry Pi Connect

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* wfpanelpi constrain main menu to fit on small screens

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* wfpanelpi fix dialog icons on taskbar

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* wfpanelpi fix keyboard handling and icon highlighting for taskbar buttons

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* raspberrypiuimods add configuration for labwc

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* raspberrypiuimods add support for new touchscreens

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* raspberrypiuimods systemdinhibit used to override hardware power key on Pi 5

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* rcgui add configuration of alternate keyboard layout

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* rcgui add switching for Raspberry Pi Connect

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* arandr add brightness control for DSI displays

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* arandr more reliable method to detect virtual displays

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* raspiconfig add setting of keyboard options

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* raspiconfig add setting of PCIe speed

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* raspiconfig add switching for Raspberry Pi Connect

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* wayvnc better handling for virtual displays

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* wayvnc improved encryption support

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* GTK3 add keyboard shortcuts in combo boxes

27
* pcmanfm allow customisation of more than 2 desktops

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* pcmanfm fix bug causing crash and inconsistent behaviour on certain drag and drop operations

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* raspberrypisysmods add udev rule to allow backlight change

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* raspberrypisysmods increase swapfile size

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* raspberrypisysmods remove symlinks from paths in initramfs scripts

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* wayfire fix for crash when opening multiple Xwayland windows

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* wayfire fix for touchscreen bug when touching areas without windows

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* labwc compositor installed as an alternative to wayfire; can be enabled in raspiconfig

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* various small bug fixes and tweaks

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* Chromium updated to 125.0.6422.133

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* Firefox updated to 126.0

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* Raspberry Pi firmware 3590de0c181d433af368a95f15bc480bdaff8b47

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* Linux kernel 6.6.31 c1432b4bae5b6582f4d32ba381459f33c34d1424

SigFox: Design Win beim japanischen Automotive-Trackerspezialisten Harada.

Im „niemals enden wollenden“ Kampf zwischen Sigfox und Lora gibt es ebenfalls eine Neuerung. Der im Allgemeinen gut informierten Branchennewsdienst RCR berichtet nach folgendem Schema darüber, dass der japanische Spezialist für Automobil-Tracker Harada an einem neuen Tracker auf Basis der SigFox-Technologie arbeitet.
Interessant ist daran unter anderem, dass die „Darbietungsform“ eine transparente Platine sein soll, die auf der Windschutzscheibe angeklebt wird. Derzeit gibt es keine Bilder, sondern „lediglich“ das folgende Zitat:

1
The film tracker is to be transparent (not to obstruct the drivers view) and placed at the top of the windshield to improve lowpower widearea (LPWA) Sigfox radio reception, said Unabiz.

2
via https://www.rcrwireless.com/20240704/internet-of-things/antenna-maker-harada-to-develop-sigfox-trackers-for-auto-industry

STMicroelectronics – CubeMX-Upgrade bringt Unterstützung für diverse neue Mikrocontroller.

In Zeiten der STM32 Cube IDE gilt, dass die Standalone-Nutzung von Cube vergleichsweise selten geworden ist. Trotzdem pflegen die Franco-Italiener auch dieses (lieb gewonnene) Produkt weiter – vor wenigen Tagen wurde die Version 6.12.0 des Produkts ausgeliefert. Im als RN0094 STM32CubeMX release 6.12.0 bezeichneten Changelog-Dokument findet sich unter anderem die gezeigte Grafik, die Informationen über die Änderungen auflistet.

Bildquelle: STMicroelectronics.

I3C-Standardisierungsgremium: Debugger-Brückenspezifikation aktualisiert, Präsentationen von der Embedded World zum Download verfügbar.

Das „Leben“ des I2C-Nachfolgers I3C heizt sich langsam, aber sicher auf. Ein vor wenigen Tagen versendet des Informations-E-Mail des Standardisierungs Gremiums stellt ein Protokoll vor, das – wie im Folgenden beschrieben – die „Übertragung“ von Debuggerinformationen über den I3C-Bus beschreibt:

1
MIPI Debug Over I3C v1.1 is intended to address efficiency issues by moving to I3C version 1.1.1+ as a baseline, and also enabling optional usage of HDR Modes for higher performance. It also includes a specification name change from „Debug for I3C“ to „Debug Over I3C“ to clarify that this specification is about using I3C as a transport for debug communication.

Wer die Spezifikationen herunterladen möchte, kann dies – zum Teil sogar als Nicht-Mitglied des Gremiums – unter der URL https://www.mipi.org/specifications/debug-over-i3c tun.
Für Quereinsteiger interessant sein dürften auch die unter der URL https://www.mipi.org/knowledge-library/conference-presentations/mipi-sessions-2024-embedded-world-conference bereitstehenden Slides der Präsentationen, die auf der Embedded World gehalten wurden. Besonders interessant empfand der Autor den Vortrag aus dem Hause Binho, der – wie in der Abbildung gezeigt – kompakt und doch umfassend auf die „Signalformen und elektrischen Besonderheiten“ eingeht.

Bildquelle Binho, via MIPI

ShapeWays – 3D-Druckdienstleister anscheinened insolvent

Die Zeiten, in denen im Bereich der additiven Fertigung Other Peoples Money am Boden lag, sind vorbei. Der im Allgemeinen gut informierte Branchennewsdienst Hackster berichtet unter https://www.hackster.io/news/3d-printing-specialist-shapeways-has-gone-bankrupt-leaving-customers-adrift-2545aa96fc64 nun über die Insolvenz von ShapeWays – ob des Abdrucken diverser Dokumente der Börsenaufsicht SEC ist diese Information nach Ansicht des Newsautors glaubhaft.
Wichtig ist diese Information unter Anderem deshalb, weil ShapeWays auf der Webseite derzeit noch unverändert um Aufträge wirbt, ohne aber das zu ihrer Erfüllung notwendige Personal zu haben.

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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Neue Bauteile – Bluetoothmodem, lötfeste Taster und AI-Audiofrontend

Der Monat beginnt mit der Vorstellung interessanter Bauteile. Neben einem Audiofrontend mit Ereigniserkennung gibt es verschiedene hilfreiche Halbleiter und passive Komponenten zu bewundern. Hier eine Liste einiger besonders interessanter Neulinge, die Aufmerksamkeit verdienen.

Nexperia NPS4001 und NPS4069 – Lastschalter mit 55mOhm Innenwiderstand

Wer Lasten schalten möchte, ohne dabei große Schaltverluste in Kauf nehmen zu müssen, wird die neuen integrierten Schaltkreise aus dem Hause Nexperia zu schätzen wissen. Die Grundschaltung der im SOT753-Gehäuse erhältlichen Komponenten präsentiert sich dabei wie in der Abbildung gezeigt.

Bildquelle: Nexperia.

Hervorzuheben ist, dass die Bauteile in zwei Varianten zur Verfügung stehen – der NPS4069 hat einen Grenzstrom von 1,5 A, während der NPS4001 bis zu 2 A transferieren kann.

Ohmite HS(M) – Leistungswiderstand mit FASTON-Verbinder

Leistungswiderstände ärgern den Schaltkreis-Designer mitunter mit der vergleichsweise komplizierten Integration. In Zusammenarbeit mit Faston bietet Ohmite ist nun eine ganze Serie von Widerständen an, die – wie in der Abbildung gezeigt – über einen Faston-Stecker mit dem Rest der Schaltung verbunden werden können.

Bildquelle: Ohmite.

Der Widerstands-Traditionshersteller bietet dem Entwickler dabei eine ganze Gruppe von Widerstandswerten an, die von 5 Ohm bis hin zu 100 KOhm reichen. Die gezeigte Tabelle bietet „mehr“ zum Thema.

Bildquelle: Ohmite.

Nexperia NXT4558-Q100 – Spannungsumsetzer und “Power Management” für SIM-Karten und Smartcards

Die von Mikrocontrollern verwendeten Spannungspegel werden immer niedriger, während sich dieser Trend bei SIMs – wohl auch aus Bestandsschutz – nur langsam manifestiert. Nexperia bietet mit dem NXT4558-Q100 nun ein Bauteil an, dass SIM-Karten im Spannungsbereich von 1.62 V to 3.3 V mit Mikrocontrollern im Spannungsbereich von 1.08 V to 1.98 V verpaart.
Neben der – logischerweise – vollständigen Umsetzung alle relevanten Signale betont Nexperia im Datenblatt an mehrerlei Stelle, dass diese Komponenten auch alle relevanten Standards einhalten.

Luminus Devices SBM-40-RGBL-HC – sehr genaue RGB-LED mit kompaktem Aufbau

RGB-LEDs sind per se nichts wirklich neues. Trotzdem gibt es immer wieder interessante Entwicklungen, die Bedürfnisse der Praxis zu befriedigen suchen.
Die von Luminus (kein Tippfehler !!!) Devices angebotene SBM-40-RGBL-HC ist ein derartiges Beispiel – interessant ist an ihr erstens, dass sie neben der „klassischen“ grünen Diode auch eine Diode mit einem helleren, als Lime bezeichneten Farbton auf dem Die integriert.
Im Datenblatt findet sich außerdem die gezeigte Abbildung, die auf die Positionierung der individuellen Leuchtdioden am Chipträgermaterial eingeht.

Bildquelle: Luminus

Bei aufmerksamer Betrachtung fällt auf, dass die Chips „ganz nah“ aneinandergerückt sind – der Hersteller verspricht, dass diese Vorgehensweise die Umleitung des Lichtstrahls erleichtern würde, was zum Beispiel im Architekturbereich Vorteile bringt.

Renesas Electronics RA8M1 Voice Kit (VK-RA8M1) – auf den Spuren des LyraT

Renesas bietet mit dem RA8M1 – er basiert auf dem Cortex®-M85-IP aus dem Hause ARM – seit längerer Zeit einen Mikrocontroller an, die auf die Bedürfnisse der künstlichen Intelligenz im Embeddedbereich optimiert ist. Mit dem VK-RA8M1 bietet man nun ein Evaluationsboard an, das auf den Spuren des vor kurzer Zeit abgekündigten ESP-LyraT wandert. Spezifischerweise bringt die Platine die im folgenden beschriebenen Audio-Peripheriegeräte mit:

1
Microphones: 2 I2S MEMS digital microphones and 2 MEMS analog microphones.

2
MicBoard Microphones: 6 MEMS digital microphones

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Audio out: One stereo audio headphone jack supporting mono output on both channels.

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MicBoard Audio out: One stereo audio headphone jack supporting mono output on both channels

ScioSense ENS21x – Sensorfamilie mit hoher Feuchtigkeitsgenauigkeit

Im Bereich der mit einem I2C-Interface ausgerüsteten Feuchtigkeitssensoren steppt spätestens seit dem Markteintritt von Renesas der Bär: verschiedenste Anbieter arbeiten daran, dem P. T. Entwickler immer genauere Komponenten an die Hand zu geben. ScioSense schickt nun einen Vertreter ins Rennen, der mit einer Datenblatt-Spezifikation von nur 0,8 % Aufmerksamkeit erregt.
In der Vergangenheit galt leider, dass Hersteller in ihren Datenblättern nur allzu gern illusorisch gute Angaben machten, die bei genauer Betrachtung der Spezifikation nur in Randfällen zu trafen.
Im Fall des vorliegenden tritt dieses Verhalten nicht allzu scharf zu Tage – die Abbildung zeigt, dass die „beste“ Sortierung des Sensors selbst im schlechtesten Fall noch durchaus respektable Genauigkeit-Werte liefert.

Bildquelle: ScioSense.

Zu beachten ist außerdem, dass der Sensor preislich nicht allzu teuer ist – eine zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels durchgeführte OEMSecrets-Preisanalyse ergab die in der Abbildung gezeigten Kostenpunkte.

Bildquelle: https://www.oemsecrets.com/compare/ENS215

Asahi Kasei AK5707 – Audio-ADC mit “Wakeword-Erkennung”

Audio-Frontends wie der ES8388 kümmern sich im allgemeinen um das Einsammeln der analogen Mikrofon-Informationen, die danach über ein digitales Interface zur Abwertung bereitgestellt werden.
Im Hause Asahi Kasei geht man nun einen Schritt weiter-im Interesse der „Reduktion des Stand-by-Energieverbrauchs“ enthält der AK5707 eine als Acoustic Activity Analyzer bezeichnete Funktionseinheit.
Ihre Aufgabe ist das permanente Überwachen des Audio-Datenstroms, um markante Ereignisse – in der Produktankündigung spricht man beispielsweise von Brechen von Glas – zu erkennen. In diesem Betriebsmodus würde der AK5707 dabei übrigens mit nur 34μA Strombedarf auskommen.
Nach der „Auslösung“ eines Ereignisses füllt der AK5707 einen 1 Sekunden lang dauernden Puffer, um dem SOC Zeit zum Aufwachen zu geben.

Bildquelle: Asahi Kasei.

Bedauerlich ist, dass das Datenblatt nicht „frei“ zur Verfügung steht. Wer also mehr Informationen über die in der AK5707 implementierten Algorithmen und Verfahren erhalten möchte, muss sich zwangsweise ein Konto zulegen.

Littelfuse C&K Switches KSC2 – lötfester IP67-Taster

Wer – wie Danaher im Fall des Tektronix MSO2 – auf preiswerte Folientastaturen setzt, muss sich nicht darüber wundern, wenn die Userschaft die Produkte als minderwertig empfindet.
Klassische Tasteb erwiesen sich in der Vergangenheit allerdings als Kostenstelle, weil sie oft nicht im Rahmen eines Reflow-Prozesses eingesetzt werden konnten.
Mit der KSC2-Serie bietet die seit längerer Zeit zu LittelFuse gehörende C und K eine Familie lötfester Taste an – interessant ist an ihnen außerdem, dass viele Mitglieder der Familie gemäß IP67 gegen „Umgebungseinflüsse“ immunisiert sind.

Microchip RNBD350 – “Bluetoothmodem” mit ASCII-Befehlssatz

Situationen, in denen eine an sich fertige Applikation mit einem Bluetooth-Modul nachgerüstet werden muss, sind durchaus häufig. Während man bei einem neuen Design derartigen Problemen normalerweise durch Nutzung eines Funk-SoC ist wie einem ESP32 oder einem GD32WV553 begegnet, ist ein kompletter Architekturwechsel in vielen Fällen durchaus schwierig.
Mit dem RNBD350 bietet MicroChip ein Bluetooth-Modem an, dass die Funkfähigmachung bestehender Applikationen zu erleichtern sucht. Im Prinzip handelt es sich dabei um ein an den ESP32 erinnerndes Modul, das – ganz analog zum Klassiker ESP8266 vor der Auslieferung des SDKs – wie in der Abbildung gezeigten) Art mit dem Applikationscontroller kommuniziert.

Bildquelle: MicroChip.

Bildquelle: MicroChip.

In der Dokumentation hebt das „Haus des PIC“ außerdem hervor, dass der vorliegende Chip eine sehr einfache ASCII-Befehlssprache unterstützt. Diese wird allerdings nicht im Haupt-Datenblatt, sondern im Dokument RNBD350 Bluetooth® Low Energy Module User’s Guide (DS50003684) definiert.

Diodes Inc AL58221 – LED-Manager-IC ohne komplizierte Buslogik

Hersteller von LCD-Treibern setzen seit langer Zeit auf Standardprotokolle wie I2C – was die Inbetriebnahme erleichtert, erweist sich aufgrund des Adressenmangels einem gewissen Komplexitätsgrad als Ärgernis.
Im Hause Diodes Inc wandert man auf den Spuren klassischer Schieberegister – die LED-Treiber bieten zwar einerseits alles, was man erwartet, haben andererseits allerdings – wie in der Abbildung gezeigt – ein geradezu idiotenfestes Kommunikations-Interface, das auf Seiten der Applikationsschaltung lediglich zwei GPIO-Pins voraussetzt.

Bildquelle: Diodes Inc

Zu beachten ist außerdem, dass die Treiber pro Kanal bis zu 60 Milliampere an Strom übertragen können-für kleinere Applikationen wie den in der Abbildung gezeigten denkenden Aschenbecher sollte dies mehr als ausreichen.

Bildquelle: https://bopsync.com/

Phoenix Contact E.FOX S 10 – Abisolierautomat der Spitzenklasse

Wer seine Drähte von Hand bzw. mit einem Feuerzeug abisoliert, mag „conservative street credit“ gewinnen – die Nutzung eines automatisierten Abisoliergeräts, beispielsweise aus dem Hause WeiCon, ist in der Praxis der bequemere Weg.
Wer eine wahrlich feudale Methode bevorzugt, kann auf das in der Abbildung gezeigte vollelektronische Abisoliergerät aus dem Hause Phoenix setzen. Es bietetTouchscreen-Bedienung und erlaubt die Einstellung verschiedenster Kabel-Parameter, um beispielsweise die Abisoliertiefe reproduzierbar zu erreichen.

Bildquelle: Phoenix Contact.

Zu beachten ist allerdings, dass sich der Steckverbindungs-Spezialist dieses Gerät der Luxusklasse durchaus gut bezahlen lässt. Die Abbildung zeigt die aktuellen Distributorpreise – ob bzw. inwiefern ein Phoenix Contact-Vertreter bei einem guten Kunden Nachlässe gewähren kann, ist dem Autor ob des Fehlens eine Nahebeziehung zu Phoenix nicht eruierbar. Andererseits wäre es allerdings – Erfahrungen mit Wuerth und QuecTel sind eindeutig – durchaus vorstellbar.

Bildquelle: https://www.oemsecrets.com/compare/1554298

TI ESDS452 – SOT23-ESD-Schutzdiode mit niederer Durchbruchsspannung

Wer auf der Suche nach einer „einfachen“ Lösung zur Befriedigung der IEC 61000-4-2 und IEC 61000-4-5-ESD-Normen ist, wird von Texas Instruments mit einer neuen Diodenschaltung bedient.
Interessant ist dabei unter anderem in der Abbildung gezeigte Spannungsverlauf, der die Sicherheit der geschützten Komponenten gut beschreibt.

Bildquelle: Texas Instruments.

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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Quectel-ESP32, RISC/V und Lesestoff

Der Monat endet mit einem Funkmodul aus dem Hause Quectel, das auf den Spuren des ESP32 wandelt. China Mobile zeigt derweil eine Super-SIM, während Freunde der HF-Technik und der klassischen Oszilloskope Lesestoff bekommen. Zu guter Letzt gibt es ein kleines Wartungsupdate von Debian.

QuecTel FLM263D – RISC/V-WLAN-Bluetoothmodul

Die Kombination aus RISC/V-Chip, WLAN- und Bluetoothtransmitter ist nicht nur von Espressif und GigaDevice erhältlich. Das bisher für Funkmodule und Smart Modules (Funkmodul + Android) bekannte Unternehmen QuecTel schickt nun eine eigene Variante ins Rennen.

Bildquelle: https://www.quectel.com/product/wi-fi-bluetooth-flm263d/

Über die Spezifikationen vermeldet QuecTel folgendes:

1
FLM263D is a cuttingedge 2.4GHz single band WiFi 6 module launched by Quectel. It boasts a highperformance processor with a frequency of up to 320MHz. The module supports IEEE 802.11b/g/n/ax protocol and BLE 5.2. It features builtin 512KB SRAM and 4MB flash. In addition, this module complies with WPAPSK, WPA2PSK and WPA3SAE security standards.

2
FLM263D has an LCC form factor with an ultracompact size of 17.3mm × 15.0mm × 2.8mm, and it is compatible with diverse designs contributed to its small size. FLM263D provides 5*UART and these can be used as 5*PWM or I2C communication, with a working temperature of 40 ~ +105, leading to high applicability within smart lighting devices, and smart bulbs in particular.

3
FLM263D supports the ACK SDK for Matter, . . .

Wer mit dem doch vergleichsweise eingeschränkten GPIO-Komplement auskommt, kann das Modul in Fünfhunderterstückzahlen direkt bei QuecTel beziehen – ein Modul kostet dann 3.5USD.
Interessant, ist dass das Modul auch bei Distributoren verfügbar zu sein scheint. Eine OEMSecrets-Preisanalyse belegt allerdings das bei QuecTel bekannte Pattern, dass Distributoren im Allgemeinen nicht preiskompetitiv sind.

Bildquelle: https://www.oemsecrets.com/compare/FLM263D

PenguTronix RAUC unterstützt jetzt RockPi 4

Im Embeddedmarkt gibt es verschiedenste Updatesysteme wie Mender – das von PenguTronix angebotene RAUC hat sich in der Community seit einiger Zeit gut etabliert.

Bildquelle: https://rauc.readthedocs.io/en/latest/

Konsulko hat das Produkt nun auf den RockPi 4 portiert – unter der URL https://www.konsulko.com/rauc-on-rockchip findet sich eine detaillierte Einführung in die Technologie.

GigaDevice – Lichtbogenerkennung für Solarpaneele mit AI

Die chinesische Abteilung von GigaDevice arbeitet an einer neuen Lösung für den Bereich alternativer Energien. Spezifischerweise geht es um die Erkennung von Lichtbögen im Solarbereich, die unter Nutzung eines neuronalen Netzwerks erfolgt:

1
GigaDevices AI algorithm DC arc detection solution uses a highperformance GD32H7 series MCU , which can support up to 12 ADC channels of arc detection realtime AI reasoning capabilities at a sampling rate of 500K. The algorithm uses a deep convolutional neural network to support realtime detection of 1024, 2048 and 4096 sampling points. The model size only occupies 1.7KB of Flash space, and a single reasoning time does not exceed 0.6 milliseconds, which can respond to DC arcing phenomena instantly. The model can also be compatible with data collected by different hardware and compatible with 0~40A photovoltaic string current, achieving 100% accuracy.

2
via https://www.gigadevice.com.cn/about/news-and-event/news/gigadevice-at-snec-shanghai-pv-exhibition

Während die Technologie derzeit vor Allem in China verfügbar ist, können Interessenten über die neue deutsche Niederlassung weitere Informationen anfordern.

China Mobile – Super-SIM mit RISC/V-Prozessor

Im IoT-Bereich müssen SIM-Karten verschiedene Zusatzaufgaben erledigen, die die oft schwachbrüstigen Prozessoren arg fordern.
Toms Hardware berichtet nun von einer Neuentwicklung im Hause China Mobile:

1
China Mobile has announced its upcoming CC2560A „super SIM card“, the worlds first SIM card with a RISCV core onboard.

2
via https://www.tomshardware.com/pc-components/cpus/smartphone-sim-card-has-embedded-cpu-core-single-risc-v-core-claimed-to-help-deliver-10x-storage-10x-faster-transfers-improved-security

Debian 12.6 verfügbar – verschiedene Sicherheitsupdates verfügbar

Debian ist nicht nur als Basis für Raspberry Pi OS, sondern auch als allgemeine Embedded-Distribution durchaus populär. Das Maintainer-Team hat nun eine neue Version angekündigt, die vor Allem Sicherheitsupdates bringt:

1
The Debian project is pleased to announce the sixth update of its stable distribution Debian 12 (codename bookworm). This point release mainly adds corrections for security issues, along with a few adjustments for serious problems. Security advisories have already been published separately and are referenced where available.

2
Please note that the point release does not constitute a new version of Debian 12 but only updates some of the packages included. There is no need to throw away old bookworm media. After installation, packages can be upgraded to the current versions using an uptodate Debian mirror.

3
via https://www.debian.org/News/2024/20240629

Lesestoff: Diskussion der Grenzbandbreite von BNC-Steckern

Bayonet Neill-Concelman-Stecker dürften zu den bestbekannten Verbindungselementen im Elektroniklabor gehören – kaum ein Elektroniker, der die Connectoren nicht kennt. Sobald man sich abseits von 1GHZ befindet, trifft man meist auf andere Verbinderdesigns.
Die HP-Eigentümergilde beschäftigt sich seit einiger Zeit mit der Realität der Nutzung von BNC-Steckern – insbesondere auf Zählern findet man die Eingänge auch für wesentlich höherfrequente Signale. Unter https://groups.io/g/HP-Agilent-Keysight-equipment/topic/106948945 lässt sich die Diskussion nachverfolgen – Lesespass, nicht nur für Funkamateure.

Lesestoff: HP-Oszilloskope en Detail

Giovanni Beccatini arbeitet an einem neuen Lehrbuch – nach dem Werk zu Tektronix wendet er sich nun Messtechnik aus dem Hause HP zu. Unter der als Bildquelle angegebene URL findet sich nun ein Preview, der die 180er-Oszilloskopserie en Detail vorstellt.

Bildquelle: http://www.k100.biz/ebooks/180_draft.pdf

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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Erweiterungen für Raspberry Pi Connect, neuer Video-FPGA von GoWIN uvam

Nutzer älterer Raspberry Pi-Einplatinencomputer können ihre Rechner nun ebenfalls per Raspberry Pi Connect ansteuern. Samsung und MediaTek gelangen einige Tests im Bezug auf 5G RedCap. Mit dem Pine64 Oz64 steht derweil ein neues Board Ante Portas, das einen RISC-V-Kern und einen 8051 (!) auf dem SoC verbindet.

Raspberry Pi Connect – Webdienst unterstützt nun auch ältere Modelle

Dass Ebenezer Uptons Mannen mit der Teamviewer-Alternative Raspberry Pi Connect auf die Erzeugung von “recurring revenue” schielen, ist logisch – zwecks Maximierung der Kundenerreichbarkeit steht nun eine neue Variante des Diensts am Start, die auch ältere Boards unterstützt:

1
Starting with todays release, version 1.2, Raspberry Pi Connect now supports all 32bit Raspberry Pi computers, as well as 64bit computers. All devices get remote shell outofthebox, and if you use a Wayland compositor, such as Wayfire, you can also share your screen. In practice, this means you can use screen sharing with Raspberry Pi 4 and later models, and remote shell with all models of Raspberry Pi, even the oldest.

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3
via https://www.raspberrypi.com/news/raspberry-pi-connect-remote-shell-access-and-support-for-older-devices/

Zu beachten ist dabei lediglich, dass ältere Boards nur eine an SSH erinnernde Fern-Konsole anbieten – grafische Fernsteuerung ist nach wie vor nur auf Wayland-fähigen Boards möglich.

Arduino – Neuerung am 11. Juli geplant

Ein vor wenigen Stunden ausgesendeter Newsletter der Arduino-Gruppe enthält eine Ankündigung, laut der die Italiener innert von weniger als vierzehn Tagen ein neues Produkt lancieren wollen.

Bildquelle: Arduino

In der E-Mail, die die obige Grafik enthält, findet sich auch folgende Passage:

1
Visit our stand 112 at the CSTA Conference at. Were teaming up with OKdo to attend the 2024 CSTA Conference, set for July 1619. Taking place in Las Vegas, this is a great chance to connect with K12 Computer Science teachers in our US market

OKDO ist insofern ein interessanter Partner, als es sich dabei um einen unter Anderem von RS gepushten Konkurrenten des Raspberry Pi handelt – mikrocontroller.net wird auf jeden Fall berichten, sobald es Neuerungen gibt.

Prusa Pro HT90 – neuer Delta-Drucker extrem hoher Leistungsklasse

Im Hause Prusa – bisher vor allem für kartesische Drucker bekannt – steht nun ein neuer, auf dem Delta-Prinzip basierendes System am Start.

Bildquelle: https://blog.prusa3d.com/prusa-pro-ht90-is-here-the-only-3d-printer-an-engineer-needs_98411/

Im Rahmen der Ankündigung findet sich unter Anderem folgende Passage, die auf die extrem breite Material-Eignung hinweist:

1
The HT90 is our new highspeed, extremely versatile industrial 3D printer with a cylindrical print area with a diameter of 300 mm and a 400mm Zheight. It features an actively heated chamber (up to 90 °C), Input Shaper for ultrafast printing, and swappable print heads (up to 500 °C). And, above all, the HT90 supports a wide range of materials, from PLA to PEI (Ultem), one of the most demanding, aerospacecertified, filaments. All of this is also possible thanks to the unique cooling solution we developed inhouse.

Interessant ist am unter https://www.prusa3d.com/product/prusa-pro-ht90-eu-230v-2/ um mehr als 11000 (11k) EUR zu erwerbenden Drucker auch die Begründung für den Wechsel der Maschinenarchitektur – Delta-Modelle sind laut Prusa leichter mit Wärmekammern zu kombinieren.

Samsung / MediaTek – Tests von 5G RedCap verliefen erfolgreich

Netzbetreiberfreie Funksysteme wie LoraWAN erweisen sich in der Praxis gern als “deceptively awesome” – wo kein Netzbetreiber ist, muss der Geräteentwickler oder sein Kunde selbst Hand anlegen.
Nicht unverwunderlich dürfte sein, dass netzbetreibergebundene Systeme mit IoT-Optimierung in der Vergangenheit immer mehr Anhänger gefunden haben. Samsung berichtet nun darüber, in Zusammenarbeit mit MediaTek energieverbrauchsbezogene Tests erfolgreich absolviert zu haben:

1
Recently, Samsung and MediaTek have successfully completed 5G RedCap test over virtualized RAN (vRAN). The test included not only data sessions but more importantly, key features of RedCap technology that are aimed for IoT devices to have a longer battery life and improved energy efficiency, paving the way for a more sustainable and diverse 5G ecosystem.

2
via https://www.samsung.com/global/business/networks/insights/blog/0619-the-potential-of-5g-redcap-and-energy-efficiency/

BILDQUELLE: Samsung

Weitere Informationen zu den erfolgreich getesteten Technologien stellt das Unternehmen nach folgendem Schema bereit:

1
PEI is a feature that notifies the device in advance about the presence or absence of paging signals, effectively reducing the number of occasions the device needs to wake up for paging monitoring. This ability translates to less energy consumed by the device, as it can remain in a lowpower state for extended periods. 

2
eDRX allows the device to enter sleep mode for extended durations (up to 3 hours in some cases) by increasing the monitoring cycle. By extending the monitoring cycle of the device, eDRX further contributes to the devices energy efficiency and battery life.

Arora-V-Variante für 4K-Videoverarbeitung

FPGA-Spezialist GoWin nutzt die Messe Sensors Converge zur Vorstellung eines neuen Mitglieds der Arora-V-Familie, die auf die Bedürfnisse von 4K-Video optimiert ist.

Bildquelle: https://www.gowinsemi.com/en/about/detail/latest_news/88/

Über den ab Sofort in Musterstückzahlen erhältlichen Chip vermeldet man im Rahmen der Ankündigung unter Anderem folgendes:

1
The features of the GW5AT15 are ideal for an emerging set of use cases which call for very high bandwidth for video and other datatransfer applications, and which require a small board footprint examples include consumer tablets, augmented/virtual reality headsets, and car infotainment systems.

2
 

3
The high SerDes bandwidth offered by the GW5AT15 makes it ideal for use in highspeed interfaces. This new FPGA features:

4
 

5
3lane MIPI CPHY operating at up to 5.75Gbps/lane

6
4lane PCIe 3.0

7
4lane MIPI DPHY operating at up to 2.5Gbps/lane

Pine64 Oz64 – 8051-SBC mit NuttX

Mit dem SOPHGO SG2000 steht seit einiger Zeit ein SoC zur Verfügung, das einen RISC-V-Kern und einen 8051-Kern im Stil der STMicroelectronics STM32MP1-Plattform zu kombinieren sucht. Der im Allgemeinen gut informierte Branchennewsdienst cnx berichtet nun über die Verfügbarkeit einer auf ebendiesem SoC basierenden Platine, die um rund 12 US-Dollar den Besitzer wechseln sollte.

Bildquelle: https://wiki.pine64.org/wiki/Oz64

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

Quelle: Read More

Infineon, NXP und Co – Chip-Releases im Zeichen der künstlichen Intelligenz

Die Bedürfnisse der künstlichen Intelligenz sind auch im Mikrocontrollerbereich angekommen. Hier eine Liste neuer Chips verschiedener Hersteller, außerdem eine PoE-fähige Kamera mit einem ESP32.

M5Stack M5PoECAM-W V1.1 – ESP32-basierte Kamera mit Power over Ethernet.

Ein Funkmodul in einer Kamera ist in vielen Fällen der Einstieg in ein neues Henne-Ei-Problem, da der CCD-Sensor ja mit Energie versorgt werden muss.
Seit einiger Zeit wird Power over Ethernet deshalb in mehr und mehr intelligenten Kameras verwendet – der seit einiger Zeit zum Hause Espressif gehörende Hersteller M5Stack bietet mit dem in der Abbildung gezeigten Board nun ein per PoE versorgtes System an, dass eine Weitwinkel-Kamera mit drei Megapixel Auflösung aufweist.

Bildquelle: https://shop.m5stack.com/products/m5stack-poe-camera-with-wi-fi-ov3660

Schade ist an der vorliegenden Kamera nach Ansicht des Newsautors vor allem, dass das verwendete ESP32-Modul vom Typ ESP32-D0WDQ6-V3 ist. Dabei handelt es sich um einen der ältesten Rechenkerne, der – unter anderem – keine nennenswerte AI-Beschleunigung mitbringt und bei Computer Vision-Anwendungen somit schnell zum Flaschenhals wird.

Infineon CY8CKIT-062S2-AI – Evaluationsboard für den PSoc6.

Auf der Embedded World schickte Infineon eine neue Generation des PSoc ins Rennen, die – in manchen Ausbaustufen – das von ARM zur Verfügung gestellte AI-Beschleuniger-IP verwendet.
Infineon möchte nun ein Evaluationsboard für eben dieses System nachlegen. Interessant ist dabei der in der Abbildung gezeigte „funktionale Aufbau“. Anstatt eine CCD-Kamera zu verbauen, spendiert man im Hause Infineon stattdessen einen hauseigenen Radarsensor im 60 GHz-Band.

Bildquelle: https://www.infineon.com/cms/en/product/promopages/get-started-with-AI/#product-details

Interessant ist außerdem, dass Infineon im Rahmen der Ankündigung an mehrerlei Stelle die Verfügbarkeit der ModusToolbox erwähnt:

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No matter whether you have an ML model already and want to deploy on a target Hardware, or whether you want to create a new model, you can enter at any stage with Imagimob Studio and ModusToolbox

Leider gilt zum Zeitpunkt der Drucklegung, dass es noch keine Preisinformationen zum Board gibt. Unter der URL https://infineoncommunity.com/get-started-with-ai?_gl=1w6sjks_gcl_auMjI4NzUxMDczLjE3MTkwOTExMDU._gaMTY2MjE1NjkyOC4xNzE5MDkxMTA1_ga_EG7GJJWTSH*MTcxOTM1MDM2NC4yLjEuMTcxOTM1MDQzOS41MS4wLjA.&_ga=2.73851089.256473436.1719350365-1662156928.1719091105 können sich interessierte Nutzer allerdings schon jetzt anmelden, um bei Bedarf über das Verfügbar-werden des Boards informiert zu werden.

NXP: Audio-DSP mit KI-Beschleunigung.

Dass der Million Monkey-Effekt im Embedded-Bereich besonders stark ausgeprägt ist, war in diesen Newsmeldungen immer wieder Thema. Mit der SAF9xxx-Familie schickt NXP nun einen Audio-DSP ins Rennen, der im Automotive-Anwendungen verschiedenste KI-Implementationen im Bereich der Audioverarbeitung durch zusätzliche Rechenleistung zu vereinfachen sucht.
Spezifischerweise verwendet man zur „Realisierung“ der Rechenleistung eine MCU aus dem Hause Cadence:

1
In der SAF9xxxFamilie kommt die neueste Generation der leistungsstarken Tensilica HiFi 5 DSPs von Cadence in Kombination mit dedizierten neuronalen Netzwerkbeschleunigern zum Einsatz. Dadurch können Kunden mit dem SAF9xxx hochwertige, selbstlernende Audio und Sprachanwendungen der nächsten Generation effizient implementieren.

Schon jetzt finden sich die URLs https://www.nxp.com/products/audio-and-radio/hybrid-radio-and-audio/one-chip-solution-for-radio-and-audio-processing:SAF9000?tid=vanSAF9000 und https://www.nxp.com/products/audio-and-radio/audio-processors/one-chip-solution-scalable-audio-dsp-processing-with-ai-ml-capability:SAF9100?tid=vanSAF9100, auf denen NXP weitere Informationen zur Verfügung stellt. Über den Audio-DSP gibt es dabei vor allem das in der Abbildung gezeigte Blockdiagramm.

Bildquelle: NXP.

In der Pressemitteilung zeigt sich NXP sonst nur wenig gesprächig – Spezifischerweise findet sich folgender Verweis auf die Verfügbarkeit:

1
Die SAF9xxxFamilie wird erstmals auf der Audio Engineering Society 5th International Conference on Automotive Audio vom 26. bis 28. Juni 2024 in Göteborg vorgestellt.

Auf der Produkt-Homepage gibt es dann noch folgenden Zusatz-Hinweis, der eine allgemeine Verfügbarkeit der Datenblätter auch in der Zukunft unwahrscheinlich erscheinen lässt:

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The SAF9100 hardware and enablement (documentation, software and boards) are available for selected customers with an approved NDA. For additional information and availability, contact support or your local sales representative.

Infineon, zur Zweiten – Funkmodul mit unterstützt mit verschiedenen Radiooptionen.

Die zweite Neuerung aus dem Hause Infineon hört auf den Namen CYW5591x – es handelt sich dabei um ein weiteres CY-Funkmodul, das in drei Varianten mit „unterschiedlichen“ Systemen angeboten wird:

1
This flexible device family can be used as the main processor in an IoT device or as a subsystem in more complex designs to fully offload connectivity for IoT applications. The product family is available in three versions: CYW55913 for triband (2.4/5/6 GHz), CYW55912 for dualband (2.4/5 GHz), and CYW55911 for singleband (2.4GHz) support.

Sonst findet sich im Modul im Allgemeinen das, was man erwarten würde. In der Pressemitteilung verspricht Infineon dabei die folgenden Spezifikationen:

1
Other key features of the new devices include:

2
An Arm ® Cortex ® M33 192MHz MCU with TrustZone ® CC312 with 768 KB SRAM

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QuadSPI with XIP with onthefly encryption/decryption for FLASH and PSRAM

4
1x1 TriBand (2.4/5/6 GHz) 20MHz WiFi 6/6E (802.11ax)

5
Up to +24 dBm transmit power for WiFi for bestinclass range

6
Supports 6 GHz (WiFi 6E) greenfield spectrum for lower congestion and reduced latency

7
MatteroverWiFi support

8
Bluetooth Low Energy 5.4 supports Bluetooth low energy 2 Mbps, LE Long Range, Advertising Extensions, and Advertising code selection for LE Long Range

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Bluetooth Low Energy range and power are also optimized with up to +19 dBm transmit power

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Bestinclass LE Longe Range sensitivity of 111.5 dBm

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Extensive peripherals and GPIO support: 3xSCB(I2C/SPI/UART), TCPWM, 7 channel 12bit ADC, Digital Microphone support, TCM (I2S/PCM), and up to 47 GPIOs

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Hardware support for AES, RSA, ECC, ECDHA, ECDSA, RootofTrust

13
Multilayer security supporting lifecycle management, secured boot with firmware authentication and encryption, antirollback, crypto key establishment, and management

14
PSA Level 2 Certifiable

Leider gilt auch hier, dass das Produkt derzeit nicht für die Allgemeinen verfügbar ist. Wer mit Infineon neuester Lütte schon jetzt experimentieren möchte, kann sich nach folgendem Schema bei Unternehmen melden und um die Teilnahme am Betaprojekt bewerben:

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Infineons CYW55913/2/1 is sampling now to alpha customers. To learn more, contact CYW5591xContactUs@infineon.com.

Kicad Europa: Sprecher gesucht!

Die Kicad-PCB-Software erfreut sich im Laufe der letzten Jahre an immer stärker steigender Beliebtheit. In Bochum wird vom 18. bis zum 20. September nun die KiCon Euron abgehalten – ein Kongress, der sich „ausschließlich“ mit der quelloffenen EDA-Software auseinandersetzt.
Wer einen Vortrag zum Thema halten möchte, kann sich nun unter der URL https://pretalx.kicad.org/kicon-europe-2024/cfp bewerben – die Anmeldung erfolgt dabei nicht über Sessionize, sondern über ein hauseigenes System.

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

Quelle: Read More

News-Roundup: IoT-Marktanteile, neue AI-Software und Chips

Im Rahmen der Ankündigung einer neuen AI-Entwicklersuite bestätigte STMicroelectronics abermals die Intention, den als STM32N6 bezeichneten AI-Prozessor bald auszuliefern. Infineon erweitert derweil das Weltraum-FRAM-Portfolio. Was es sonst Neues gibt, verrät – wie immer – unser News-Roundup.

Cavli – Neuigkeiten vom Cat1bis-Modul mit FreeRTOS-Support

Dass man im Hause Cavli an einem Funkmodul mit FreeRTOS-Unterstützung arbeitet, ist seit der EmbeddedWorld kein wirkliches Geheimnis mehr. Die aus einer Presseaussendung stammende Abbildung informiert nun darüber, dass die Auslieferung des Produkts immer näher rückt.

Bildquelle: https://www.globenewswire.com/fr/news-release/2024/06/13/2898016/0/en/Introducing-the-Cavli-C17QS-Harnessing-the-power-of-Low-Power-Cat-1bis-technology-with-integrated-SDK.html

Intention ist dabei das Eliminieren der “Host-MCU”, die sich in vielen M2M-Applikationen nur um vergleichsweise einfache MSR-Aufgaben kümmern muss:

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The Cavli C17QS Cat 1bis module is designed with an ARM Cortex M3 processor operating at up to 306MHz clock speed, running on the FreeRTOS platform. With an iSIM variant under development, the modules extensive interface options include UART ports, USB 2.0, USIM, SWD, network status and poweron status indicators, ADCs, I2S, I2C, SPI, and GPIO pins. The C17QS iterates upon the earlier foundation laid by C16QS and offers upgraded hardware that includes 2MB of RAM and increased ROM capacity up to 8MB. Combining these upgrades with all new comprehensive SDK support ensures that OEMs across the globe can build and scale connected solutions with usecase specific coding. Features like these are the key reason why C17QS is set to revolutionize Low Power IoT and reduce the timetomarket for IoT OEMs.

Leider gibt es zum Zeitpunkt der Abfassung dieser Newsmeldung noch keine detaillierteren Informationen – so wir diese erhalten, reichen wir sie zeitnah nach.

Nuvoton M2L31 – Mikrocontroller mit ReRAM

Mikrocontroller mit integriertem Remanentspeicher sind nicht unbedingt neu – ReRAM bietet gegenüber den normalerweise verwendeten Flashspeichern allerdings den einen oder anderen Vorteil. Nuvoton offeriert nun eine Serie von auf einem M23-Kern basierende Mikrocontrollern, die sich wie in der Abbildung präsentiert.

Bildquelle: https://www.nuvoton.com/products/microcontrollers/arm-cortex-m23-mcus/m2l31-series

Über die sonstigen Peripheriegeräte vermeldet man folgendes:

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The M2L31 series provides up to three Programmable Gain Amplifiers (PGA) to amplify the small voltage, three comparators in conjunction with PWM to ensure cyclebycycle over current limiting for increased application safety and robustness, one 24ch highspeed 3.6 MSPS 12bit SAR ADC, up to two 12bit 1 MSPS DAC to provide precise voltage reference to other analog device, 12ch 16bit 72MHz PWM and up to 12ch 16bit 144MHz EPWM.

2
The M2L31 series includes one controller compliant with USB TypeC Rev. 2.1 and USB Power Delivery Rev. 3.0 specifications. The controller featuring USB TypeC pullhigh and pulllow resistors, Dead battery and fast role swap supported, and flexible Power Delivery along with data transmission over a single cable. 

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The M2L31 series provides plenty of peripherals such as RTC with independent VBAT pin, up to 16 channels of PDMA, up to 16 independent capacitive touch key sensing, up to 2 sets of CAN FD controller, USB 2.0 FS OTG Host and device controllers, up to 8 sets of UART, up to 4 sets of I²C, up to 4 sets of SPI/I2S,1 set of QSPI, and 2 sets of Universal Serial Control Interfaces (USCI). 

Infineon – neue FRAM-Variante mit parallelem Interface für den Weltraumeinsatz

Im Hause Infineon gibt es Zuwachs – die seit einiger Zeit mit einem SPI-Interface verfügbaren FRAM-Chips gibt es nun auch mit einem parallelen Interface:

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Infineon today announced availability of the industrys first radiationhardened (rad hard) 1 and 2 Mb parallel interface ferroelectricRAM (FRAM) nonvolatile memory devices. These additions to Infineons extensive portfolio of memories feature unsurpassed reliability and endurance, with up to 120 years of data retention at 85degree Celsius, along with random access and full memory write at bus speeds.

Bildquelle: https://www.infineon.com/cms/en/about-infineon/press/market-news/2024/INFATV202406-118.html

Zur eigentlichen Strahlungsfestigkeit berichtet man folgendes:

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TID: >150 Krad (Si)

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SEL: >96 MeV·cm 2/mg @115°C

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SEU: Immune

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SEFI: <1.34 * 104 err / dev.day (active/standby) / Immune (sleep mode)

STM32N6 – weitere Erwähnung im Rahmen der Ankündigung von AI-Software

Im Hause STM wird seit einiger Zeit an verschiedenen AI-Entwicklungswerkzeugen gearbeitet – Ziel ist die Befähigung von “klassischen” Entwicklern zur Erzeugung von AI-basierten Systemen. Nun ist die Edge AI Suite – wie in der Abbildung gezeigt – in ihrer finalen Form verfügbar.

Bildquelle: https://www.st.com/content/st_com/en/st-edge-ai-suite.html

Im Rahmen der Presseaussendung findet sich auch die folgende Aussage, die den seit einiger Zeit in der Gerüchteküche wandernden STM32 mit AI-Beschleuniger erwähnt:

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Die in dem Paket enthaltenen Tools decken ein breites Spektrum von STProdukten ab von smarten Sensoren bis zu Mikrocontrollern und Mikroprozessoren einschließlich des kommenden NeuralProcessingMikrocontrollers vom Typ STM32N6.

NB-IoT und LoraWAN dominieren IoT und M2M-Markt

Über die Frage nach dem besten M2M-Kommunikationssystem lässt sich hervorragend diskutieren. Das Marktforschungsunternehmen Omdia stellt via RCR nun das folgende Diagramm zur Verfügung.

Bildquelle: https://www.rcrwireless.com/20240619/internet-of-things-4/nb-iot-and-lorawan-crowned-the-kings-of-long-range-iot-to-double-connections-to-3-5bn-in-five-years

Interessant ist auch die Aussage zur Popularität von SigFox, die RCR unter Berufung auf Omdia sehr schlecht einschätzt:

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. . . LoRa is expected to remain the preferred choice in private IoT connections, while NBIoT will expand through costeffective implementations, with both technologies poised for continued success through 2030, . . .

STM32U0-Seminar mit kostenlosem Evaluationsboard

Wer auf der Suche nach einer neuen Mikrocontrollerarchitektur ist, kann sich bei STMicroelectronics für eine Serie von Webinaren anmelden. Teilnehmer der auch in Deutsch angebotenen Vorträge erhalten als Belohnung ein kostenloses Evaluationsboard.

Bildquelle: https://content.st.com/stm32u0-workshop-emea.html

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

Quelle: Read More

Embedded Swift, verbessertes Visual Studio Code-Plugin für STM uvam

Apple bietet mit Embedded Swift eine für Mikrocontroller vorgesehene Variante der hauseigenen Programmiersprache an, die Rust Foundation reagiert darauf mit dem Start einer Arbeitsgruppe für Rust in sicherheitskritischen Systemen. ST optimiert das Visual Studio Code-Plugin, während PicoScope ein ohne externe Stromversorgung auskommendes Oszilloskop lanciert.

Embedded Swift – Apple-Programmiersprache für Mikrocontroller

Apples Swift hat sich im iOS-Bereich mehr oder weniger komplett gegen Objective C durchgesetzt. Nun plant man in Cupertino den Schritt in Richtung der Mikrocontrollerwelt. Im Rahmen der unter https://developer.apple.com/videos/play/wwdc2024/10197/ einsehbaren Präsentation nutzten Apple-Entwickler ein ESP32-C6-Board als Basis für Experimente.

Bildquelle: https://developer.apple.com/videos/play/wwdc2024/10197/

Wer mit dem System experimentieren möchte, kann dies auch mit STM32- oder Nordic Semi-Mikrocontrollern tun. Das unter https://github.com/apple/swift-embedded-examples bereitstehende Repositorium enthält dabei allgemeine Codebeispiele, während matterbezogene Beispiele unter https://github.com/apple/swift-matter-examples auf Aufmerksamkeit warten.

Rust – neue Arbeitsgruppe für sicherheitskritische Systeme

Im Hause Rust – dieser Programmiersprachen-Neuling hat sich im Bereich Embedded Systems schon recht gut etabliert – gründet man derweil einen neuen Arbeitskreis für sicherheitskritische Systeme:

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DOVER, DELAWARE, USA, June 12, 2024 The Rust Foundation, AdaCore, Arm, Ferrous Systems, HighTec EDVSysteme GmbH, Lynx Software Technologies, OxidOS, TECHFUND, TrustInSoft, Veecle, and Woven by Toyota are thrilled to jointly announce the SafetyCritical Rust Consortium. The primary objective of this group will be to support the responsible use of the Rust programming language in safetycritical software systems whose failure can impact human life or cause severe environmental or property harm.

In der unter der URL https://foundation.rust-lang.org/news/announcing-the-safety-critical-rust-consortium/ bereitstehenden Ankündigung findet sich die folgende Definition für “sicherheitskritische Systeme”:

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Industries that are particularly concerned with functional safety include transportation (such as automotive, aviation, space), energy, life sciences, and more. Because of their potential impacts, these industries are often regulated, have liability considerations, and are guided by standards such as IEC 61508, ISO 26262, IEC 62304, and DO178C. These industries have decades of experience delivering products, learning from iterating based on realworld feedback, and improving processes. An ecosystem of tools and tool vendors have evolved, and best practices have been learned to create a safety culture around tooling.

STMicro – Visual Studio Code-Plugin fortan von CubeIDE unabhängig

Nutzer von Visual Studio Code können die IDE seit einiger Zeit auch zur Erzeugung von STM32-Programmen heranziehen. Bisher galt allerdings, dass die IDE für die eigentliche Kompilation nach wie vor auf STM32CubeIDE zurückgriff, was sowohl im Bezug auf Remanentspeicherverbrauch als auf Ressourcenverbrauch suboptimal ist.
Im unter https://community.st.com/t5/stm32-vscode-extension-mcus/new-stm32-vscode-extension-v2-0-0-released/td-p/657415 bereitstehenden Changelog findet sich nun die frohe Kunde, dass diese Abhängigkeit nun der Vergangenheit angehört.

1
V2.0.0 implies a breaking change: CMake project generation has been moved from VS Code to STM32CubeMX v6.11.0 (and later).

2
VS Code solution no longer has dependency on STM32CubeIDE (.cprojectfiles)

3
VS Code solution no longer relies on STM32CubeIDE provided toolchains and debugger tools

4
VS Code solution no longer has dependency on vcpkg,

5
Added support to import STM32CubeMX v6.11.0 CMake projects and bootstrap edit/compile/debug in VS Code

Apropos Visual Studio Code: wer seit einigen Tagen mit merkwürdigen Abstürzen zu kämpfen hat, ist Opfer einer Beisserei zwischen Ubuntu und VSC. Zur Behebung reicht es aus, nach folgendem Schema ein Sonderregime für den Renderer zu avisieren:

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tamhan@tamhangf65:~$ code inprocessgpu

PicoScope – jetzt mit reiner USBC-Stromversorgung

Die PicoScope 3000er-Serie hat sich – wohl auch ob der diversen kostenlosen Decoder – im Laufe der letzten Jahre als wahrer Evergreen etabliert. Bisher galt allerdings, dass ein PicoScope immer auch eine Wallwart zur Stromversorgung mitbrachte.

Bildquelle: https://www.picotech.com/oscilloscope/picoscope-3000e-series-500-mhz-5gs-digital-usb-oscilloscope

Mit der in der Abbildung gezeigten neuen Variante ändert sich dies – neben schnellerem Sampling sind die Geräte nun mit einem USB C-Port zur Energieversorgung ausgestattet:

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We are proud to announce the expansion of the acclaimed PicoScope 3000 Series with the introduction of the worlds first USBpowered 5 GS/s oscilloscopes. The two models, with 350 MHz and 500 MHz bandwidth respectively, have 5 GS/s sampling rate and 10 bits resolution (up to 14 bits with Enhanced Resolution).

Berg Insight: LTE Cat-1 bis ist Wachstumsmarkt

Das Marktforschungsunternehmen Berg Insight hat vor wenigen Tagen einen Bericht zum Funkmodulmarkt veröffentlicht.

Bildquelle: https://media.berginsight.com/2024/06/10191242/bi-deviceecosystems8-ps.pdf

Interessant ist auch die folgende Passage, die auf starkes Wachstum für Cat-1 bis-Module hinweist:

1
The rapid growth of LTE Cat1 bis module shipments is currently the strongest trend in the market. After UNISOCs launch of the first LTE Cat1 bis chipset in 2019, LTE Cat1 bis modules account for more than 100 million units of the annual volume and are expected to remain the largest category throughout the forecasted period.

Celeris 6×6 – vorgefertigter Drive Train für (militärische) Vehikel

Texelis bietet seit einiger Zeit fertige Drive Trains für Fahrzeuge an: darunter versteht das Unternehmen Basiskomponenten, die sich um Lenkung und Traktion kümmern. Neu ist nun eine Variante für mit sechs Rädern ausgestattete Vehikel, die sich wie in der Abbildung gezeigt präsentiert.

Bildquelle: Texelis

In der Pressemeldung finden sich folgende Aussagen zum Thema:

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CELERIS 6x6 is brother to CELERIS 4x4, launched last year by Texelis. It is a solution aimed at supporting OEMs looking to create new 6x6 vehicles from 18 to 26 tonnes: APCs, MRAPs, IFVs, SPGs, systems carriers

2
It is not just a rolling chassis: but a complete package meant to accommodate your exact needs and help you all the way to vehicle production.

3
What is the business case? You are an OEM looking forward to producing 6x6 vehicles. You already have some experience on 4x4 development, or in protection systems, armoured hull crafting, or in truck production, without experience in the Defense sector.

Meadow F7 – jetzt mit Ping

Bryan Costanich’s Mannen haben ihre .net-Runtime abermals aktualisiert. Neu ist unter Anderem Unterstützung für ICMP-Pings:

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v1.12.2

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Meadow.OS

3
A critical memory leak affecting Meadow.Cloud authentication has been resolved.

4
Support for Internet Ping & the ICMP protocol via the System.Net.NetworkInformation.Ping class has been added.

5
via https://developer.wildernesslabs.co/Meadow/Release_Notes/v1/

TIOBE – C++ überholt C

An der Frage C oder C++ sind schon Freundschaften zerbrochen. Im TIOBE-Index, der die Popularität verschiedener Programmiersprachen misst, gab es nun eine durchaus interessante Änderung:

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C++ is the new number 2 in the TIOBE index. Originally, dubbed as the better and objectoriented version of C, it took C++ 39 years after its inception to beat Cs popularity. C++ has never been that high in the TIOBE index, whereas C has never been that low. C++ started a new life as of 2011 with its consistent 3 yearly updates. Although most compilers and most engineers cant take up with this pace, it is considered a success to see the language evolve. The main strenghts of C++ are its performance and scalability. Its downside is its many ways to get things done, i.e. its rich idiom of features, which is caused by its long history and aim for backward compatibility. C++ is heavily used in embedded systems, game development and financial trading software, just to name a few domains. Other highlights of the TIOBE index this month are Go, which is at position #7 for the first time, and Rust with an all time high at position #17. Paul Jansen CEO TIOBE Software

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via https://www.tiobe.com/tiobe-index/

3D-Stacking abseits des Flashmarkts

Unternehmen wie die französische 3DPlus (siehe https://www.3d-plus.com/) bieten seit langer Zeit Flashspeicherchips mit dreidimensionalem Stacking an. Das Paper “3D integration of 2D electronics” – es ist unter https://www.nature.com/articles/s44287-024-00038-5 kostenlos einsehbar – bietet einen lesenswerten Überblick von 3D-Integrationsmethoden abseits des Flashspeichermarkts.

Vom Innenleben der Kaffeemaschinen

Wer sich schon immer darüber gewundet hat, wie eine Kaffeemaschine intern funktioniert – das Video unter https://www.youtube.com/watch?v=Ujrmpfe09aw könnte sehenswert sein…

In eigener Sache: danke!

Der Newsautor bedankt sich bei Rainer für die Zusendung von Nachrichten! Wer etwas interessantes hat, soll jederzeit eine PM senden!

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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