GigaDevice GD32W515xx – ESP32-Alternative von GigaDevice

WLAN-Mikrocontroller-Kombinationschips sind seit dem Erfolg des ESP8266 nicht wegzudenken. Mit dem GD32W515 schickt GigaDevice nun einen auf dem Cortex-M33-Kern basierenden Controller ins Rennen, der einen WLAN-Transmitter mitbringt.

(Bildquelle: chinesische GigaDevice-Pressemeldung)

Worum geht es hier?

Im GD32W515 kombiniert GigaDevice einen Cortex-M33-Kern mit einer maximalen Taktrate von 180MHz (ein Core) mit den hauseigenen Peripheriegeräten und einem WLAN-Transmitter. Die Chips stehen dabei in vier verschiedenen Ausbaustufen zur Verfügung, die die Tabelle zusammenfasst.

(Bildquelle: GigaDevice)

Vom WLAN-Transmitter

Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Artikels ist die API des Chips noch nicht vollständig dokumentiert. Im Hardwaredatenblatt findet sich allerdings schon die in der Abbildung gezeigte Liste unterstützter Funkstandards.

(Bildquelle: GigaDevice)

Der Chip bringt dabei ein gefechtsbereites WLAN-Interface inklusive PHY und LNA mit – die Aufgabe des Entwicklers beschränkt sich also auf die Antennenanbindung (PCB-Antenne oder beliebiger HF-Stecker mit impedanzkontrollierter Zuleitung).

Stromverbrauch im Fokus

GigaDevice bietet im Datenblatt eine mehrseitige Tabelle mit Informationen dazu an, wie viel Energie der Chip in bestimmten Betriebszuständen benötigt. Interessant ist, dass GigaDevice den Energieverbrauch des WLAN-Transmitters wie in den Abbildungen gezeigt seperat herausbricht.

(Bildquelle: GigaDevice)

Bei 3.3V Versorgungsspannung und voller Taktrate nimmt der Rest des Chips – je nach Menge der aktivierten Peripheriegeräte – zwischen 56.5 und 29.7mA auf. Analog zu anderen GD32-Chips stehen allerdings auch hier diverse Schlafmodi zur Verfügung, die eine Anpassung des Energieverbrauchs erlauben.

Lohnt es sich?

Über die Frage, ob man den GD32W515 dem ESP32 vorziehen soll, lässt sich hervorragend diskutieren. Der ESP32 ist mit Sicherheit “weiter verbreitet”, was beim Einholen von Hilfe von Usern Vorteile bringt.
Andererseits ist der technische Support von GigaDevice nach Erfahrung des Autors auch für Kleinkunden sehr reaktiv, was bei Problemen mit Zertifikation und Co wertvoll ist. GigaDevice hat zudem wesentlich mehr Erfahrung im Design von Peripherie, was sich beispielsweise im wesentlich genaueren ADC äußert.
In Zeiten eingeschränkter Chipverfügbarkeit erweist sich das “vom-Schuss-Sein” zudem als Vorteil. Während weit verbreitete Controller – Stichwort STM32F1xx – schnell ausverkauft waren, standen weniger weit verbreitete Designs weitaus länger zur Verfügung. Unter’m Strich ist der GD32W515 also ein Controller, den man zumindest im Hinterkopf behalten sollte…

Daten- und Bildquellen

Die übliche GigaDevice-Webseite http://gd32mcu.com empfiehlt sich auch diesmal als Datenquelle. Unter http://gd32mcu.com/data/documents/shujushouce/GD32W515xx_Datasheet_Rev1.0.pdf findet sich ein Datenblatt, das den Chip aus physischer (Stichwort: welches Pin tut was) Sicht beschreibt. Unter http://gd32mcu.com/data/documents/yingyongbiji/GD32W51x_User_Manual_Rev1.0.pdf befindet sich ein weiteres Dokument, das das Layout der Peripherie-Steuerregister beschreibt.
Im Bereich der Firmware findet sich http://gd32mcu.com/data/documents/yingyongbiji/GD32W51x_Firmware_Library_User_Guide_Rev1.0.pdf, das die Interaktion mit Peripheriegeräten ex WLAN zeigt. Zum WLAN-Transmitter finden sich derzeit noch keine Informationen.

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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GigaDevice GD32L233 – Low power a la GD

Wer den chinesischen Flash-Hersteller GigaDevice „nur“ als Anbieter von STM32F103-Derivaten ansieht, liegt falsch. Die Chinesen fertigen seit langer Zeit eigene Chips, mit dem GD32L233 kommt nun ein für Low Power-Designs vorgesehener Vertreter auf den Markt.

Worum geht es hier?

Mit dem GD32L233 schickt GigaDevice ein auf dem Arm-M23-Kern basierenden Mikrocontroller ins Rennen, der für Einsatzszenarien vorgesehen ist, in denen es auf „minimal möglichen“ Stromverbrauch, sowohl im „linearen Betrieb“ als auch im Standby ankommt.

Technisches

Beginnen wir unsere Überlegungen mit einem „Kurz-Überblick“ der neuen Chipfamilie, die zum Zeitpunkt der Drucklegung – wie in Abbildung eins gezeigt – insgesamt zehn unterschiedliche Gehäuse- und Formfaktoren umfasst.

Allen Chips gemein ist dabei der mit bis zu 64MHz getaktete Rechenkern. Unterschiede finden sich im Speicherausbau und im Bereich der Gehäuse. Zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels gibt es den Chip noch nicht als BGA, alle angebotenen Gehäuse sind QFP-Varianten.
Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass die Differenzierung der Modulfamilie ausschließlich über die Speichergröße erfolgt – intern weisen alle Vertreter das selbe Komplement an Peripheriegeräten auf.
Architektural ist der Controller sonst – im Allgemeinen – ein gewöhnlicher Vertreter seiner Zunft. Die Abbildung zeigt das aus dem Datenblatt entnommene „Block-Schaubild“ des Chips.

In energiesparender Mission.

ARM schreiben dem Cortex-M23 einige Powersave-Modi ein, die GigaDevice auf die folgenden zehn Betriebszustände erweitert:

1Run, Run1, Run2, Sleep, Sleep1, Sleep2, Deepsleep, Deep
2sleep 1, Deepsleep 2 and Standby mode.

GigaDevice-spezifisch ist dabei, dass alle Zustände in drei unterschiedlichen Varianten vorliegen, die sich – wie in der Abbildung gezeigt – auf die Konfiguration des als NPLDO bezeichneten Spannungsreglers auswirken.

„Detaillierte“ Informationen zu den in den jeweiligen Zuständen zu erwartenden Stromverbräuchen finden sich im im Literaturabschnitt weiter unten erwähnten Datenblatt. Die Abbildungen zeigen „partiell“ der Stromverbrauch im Run-Modus.

Interessante Peripheriegeräte.

Die Aussage, dass das Ganze mehr ist als die Summe seiner Teile, gilt im Mikrocontroller Bereich seit jeher – der IP-Core macht nur einen kleinen Teil des Controllers aus, der vom Chiphersteller mit hauseigener Peripherie ergänzt wird.
Im Fall des GD32L233 fand der Autor den als TRNG bezeichneten Zufalls-Generator besonders interessant. Es handelt sich dabei um ein Bauteil, das „analoges Rauschen“ zur Erzeugung von echten Zufallszahlen heranzieht – der Seed-Wert wird dabei ebenfalls aus analogen Rauschdaten beschafft, weshalb der die erzeugten Zahlen einem „gewöhnlichen“ Zufallsgenerator haushoch überlegen sein dürften.
Die Low-Power-Ausrichtung des Chips bedeutet übrigens nicht, dass der Controller nicht für kryptographisch „anspruchsvolle“ Aufgaben geeignet ist. Die als CAU bezeichnete Krypto-Beschleunigerengine unterstützt ein gutes Dutzend verschiedener Verschlüsselungsverfahren, die die Abbildung auflistet.

Verfügbarkeit und Evaluations-Hardware.

Analog zu anderen Kontrollern aus dem Hause GigaDevice gibt es auch hier drei Evaluationsboards, die dem Vernehmen nach unter den Produkt-Kennungen GD32L233R-EVAL, GD32L233C-START und GD32L233K-START laufen werden. Der EVAL ist dabei die „größere“ Variante mit einem umfangreichen Display, während sich der START an „kleineren“ Nucleo-Boards orientiert.
Die hier in der Abbildung gezeigten Evaluationsboards sind dabei übrigens „generische“ Vertreter – der Autor hat noch keine auf Basis des L233 aufgebauten Boards im Labor.

Zur allgemeinen Verfügbarkeit findet sich in der GigaDevice-Aussendung folgende Passage:

1Samples and development boards are now available and will be officially massproduced and supplied in November.

Eine kurze Recherche im Markt bestätigt diese Annahme – weder der GigaDevice-Distributionspartner TME noch die im Allgemeinen „schnellfüssige” LCSC haben bisher diesbezügliche Bauteile im Angebot.

Mehr Informationen

Zu guter letzt sei noch auf die unter http://www.gd32mcu.com/en/download?kw=GD32L2 bereitstehende Webseite hingewiesen, auf der GigaDevice – wie in der Abbildung gezeigt – weitere Informationen zu den diversen hauseigenen Mikrocontrollern feilbietet.

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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Target 3001 V31 erschienen – Komfortverbesserungen und Sonderangebot

Target 3001 wurde soeben in einer neuen Version ausgeliefert. Neben Unterstützung für die Erzeugung von „Schaltungs-Modulen“ integriert IBF in die neueste Variante des Produkts Komfortfunktionen, die im täglichen Leben des PCB-Designers Zeit sparen.

Worum geht es hier?

Denkt man an PCB-Layoutprogramme, so denkt man ins meist instinktiv an Eagle, Altium Designer und/oder KiCad. Das von einem inhabergeführten Familienunternehmen in Eichenzell entwickelte Target 3001 wird erst im zweiten Schritt erwähnt – schade, weil es nach Ansicht des Autors sehr komfortabel zu bedienen ist und in seinem Unternehmen (als gekaufte Vollversion) seit Jahr und Tag guten Dienst leistet.

(Bildquelle: diverse PCB-Prototypen der Tamoggemon, für Kunden, meist gefertigt bei PCBWay).

Modularisierung erleichtert Weiterverwendung

Das mit Abstand wichtigste Feature trachtet danach, den Feature Gap zwischen Target 3001 und anderen, eher im Highend-Markt angesiedelten Printplatten-Layout-Programmen zu überbrücken. Module erlauben – wie in der Abbildung – das Verpacken von Schaltungen in Blöcke, die sich danach nach Belieben einfügen lassen.

Wichtig ist, dass Module – derzeit, also per Stand V31 – ausschließlich in der Schaltplan-Ansicht leben, und in der Platinen-Ansicht “jedes Mal“ neu zu routen sind.

Verbesserte Unterstützung imperialer Einheiten.

Wer häufig für Angelsachsen arbeitet, kennt das leidige Problem mit ihnen Einheiten: zwischen Inch, Lb und Awg ist sogar schon eine Raumsonde verloren gegangen.
Target 3001 V31 sorgt an dieser Stelle insofern für Abhilfe, als die meisten Dialoge des Programms nun einen zusätzlichen blauen Link aufweisen.

Das Anklicken ebendieses führt dazu, dass „alle“ im Dialog angezeigten Maßeinheiten stande pede zwischen metrisch und imperial konvertiert werden. Die „im Gesamtprojekt“ geltenden Maßeinheiten werden dabei allerdings nicht berührt.
Dieses auf den ersten Blick geschraubt wirkende Feature hat dem Auto in der Praxis übrigens schon öfters wertvolle Zeit eingespart. Fragt die Angelsächsin nach Dimensionen, so reicht ein Klick aus, um die Leiterbahnbreite in ein für sie bekömmliches Format zu übersetzen – da das „Grundprojekt“ davon nicht tangiert wird, muss sich der Autor nachher nicht mit Inch und Co. ärgern.

Automatisches Einfügen von Vorwiderständen

Das „Einpflegen“ von Vorwiderständen in „vorhandene“ Schaltungen ist in Target bisher eine durchaus ärgerliche Aufgabe. Mit der Funktion Bauteil in Signal Einfügen ändert sich dies – die Abbildung zeigt, dass sich die Vorwiderstände in der Schaltplan-Ansicht automatisiert platzieren lassen.

Beachten Sie allerdings, dass das „Einfügen“ des Bauteils in der in der Platinen-Ansicht nur halb automatisiert erfolgt – Target versucht sich zwar am Auftrennen der Leiterbahnen, das Ablegen des Gehäuses müssen sie allerdings von Hand vornehmen.

Sonderangebot: 31 % Rabatt

Wenn Sie in Ihrem Unternehmen derzeit Target 3001 verwenden, sollten Sie den Cyber Friday-Rabatt in Anspruch nehmen. Er gewährt 31 % Rabatt auf kommerzielle Upgrade, und lässt sich im unter https://shop.ibfriedrich.com bereitstehenden IBF-Store durch Eingabe des Discountcode black31 aktivieren.
Zur Vermittlung eines „Preisgefühls: der Autor verwendet Target 3001 Economy, weil er für einen seiner Kunden vierlagige Platinen fertigen muss. Normalerweise würde das (alle eineinhalb Jahre fällige) Update rund €400 kostet – mit dem Rabatt kostet es inklusive Mehrwertsteuer € 280.

Honestly Disclaimer

Der Autor dieser Zeilen bekommt von IBF kein Geld, und bezahlt seine Lizenzkosten wie jeder andere Kunde. Er hat im Unternehmen allerdings diverse im T3001-Format vorliegende Planaren, weshalb wirtschaftliches Interesse am Weiterbestand des Unternehmens anzunehmen ist.

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Neue Entwickler-Boards, Low-Power-Mikrocontroller von Gigadevice, Renesas baut FPGAs

Zur „Feier“ des Jubiläums liefern die Arduino-Jünger eine neue, Stückzahl-limitierte Variante des Arduino Uno. Renesas steigt derweil in den FPGA-Markt ein, GigaDevice bringt einen neuen Low-Power-Controller.

Worum geht es hier?

Der FPGA-Markt wird von wenigen Anbietern dominiert – insbesondere Xilinx ist dafür bekannt, durch seine „eigenwillige“ Produktan- und Abkündigungsstrategie für Ärger zu sorgen. Das Auftreten eines neuen Marktteilnehmers mit guter Reputation kann hier vielleicht für Ruhe sorgen.

Arduino Uno als Sammlerstück

Der 2010 erstmals erschienene Arduino Uno mag aus Sicht mancher Distributoren in Osteuropa im Bezug auf die Verkaufszahlen seit vielen Jahren vom Raspberry Pi überholt werden: insbesondere im MSR-Bereich (Stichwort beispielsweise CNC-Maschinen oder die unter https://insanelight.de/ angebotenen AmbiLight-Nachrüstsätze) führt am Arduino kein Weg vorbei.
Zur Feier dieses Meilensteins und zur Abwerntung von in Zeiten steigender Kryptovirus-Kurse exzessiver Liquidität (Stichwort NFT) schickt Arduino nun den in der Abbildung gezeigten Arduino ins Rennen.

Aus technischer Sicht bietet die um rund 40 Euro erhältliche Platine wenig Neues. Der wichtigste Unterschied ist die reduzierte Größe, für die Kommunikation mit dem Rechner kommt ein USB-C-Stecker zum Einsatz.

Als Chip setzt man abermals auf den vom Arduino Uno bekannten ATMega, wichtig ist, dass der Abstand der Pins reduziert ist.

Espressif eröffnet AliExpress-Sto und bietet HMI-Entwicklerkit an.

Espressif überließ den Vertrieb bisher den „Distributor-Netzwerk“ – neu ist der in Abbildung drei gezeigte und unter https://www.aliexpress.com/store/912517182 bereitstehende AliExpress-Store, der das direkte Erwerben von Espressif-Technologien ermöglicht.

Mit dem ESP32-S3-BOX wildert Espressif im Markt für „Smart Voice“-Systeme. Das „wichtigste“ Verkaufsargument des in der Abbildung gezeigten Boards ist – laut Espressif – die Möglichkeit, verkaufbar aussehende Prototypen zu realisieren, die auch technisch herausgeforderte Benutzern ein „realitätsnahes“ Interagieren mit dem resultierenden System ermöglichen.

Aus „technischer Sicht“ bietet die um rund 55 Dollar erhältliche Platine Bekanntes. Als Hauptprozessor kommt ein zweikerniger ESP32-S3 zum Einsatz, der die hauseigenen AI-Beschleunigerbefehle mitbringt. Als „Display“ kommt ein 2,4 Zoll großer Touchscreen zum Einsatz, der QVGA-Auflösung bietet.
„Lustig“ empfand der Autor die auf der Rückseite befindlichen PMOD-Header, die -siehe Abbildung – das Anschließen „zusätzlicher“ Funkmodule ermöglichen.

GigaDevice: neuer Low-Power-Mikroprozessor auf ARM-Basis.

Niedrigenergie-Prozessoren aus dem Hause STMicroelectronics – beispielsweise die Serien STM32L1 und STM32L4 – sind momentan schwer erhältlich. GigaDevice schickt mit dem GD32L233 nun ein hauseigenes Low-power-Design auf Basis eines Cortex-M23 ins Rennen.
Wir werden den Controller im Laufe der nächsten Tage en Detail vorstellen. Schon hier sei allerdings angemerkt, dass die im Markt kursierenden Gerüchte einer Analogie zwischen dem GD32L233 und diversen STM-Produktpaletten falsch sind: der Chip ist ein komplett neues Design, das vorhandene STM32-Controller nie direkt ersetzt.

Angemerkt sei in diesem Zusammenhang außerdem, dass das „direkte“ weiterverwenden von Binärdateien zwischen STM- und GD-Controller – dies ist eine offizielle Aussage von GigaDevice – unerwünscht ist:

1You can certainly reuse the majority of your code. Switching from the ST peripheral library to our peripheral library should be pretty straightforward. If you mean can you reuse your current binary, I never recommend that. It may work, but you would need to verify every bit in every register to ensure your code is doing what you want it to. In general porting your source code is a shorter and more reliable method.
2
3Thank you,
4
5Lon Howze
6Sr. FAE Manager (MCU) Americas

Low-End-FPGAs von Renesas.

Nach der Übernahme von Dialog hat Renesas FPGA-Kompetenz im Haus. Das „erste“ Produkt dieser Zusammenarbeit ist die ForgeFPGA-Familie – es handelt sich dabei um FPGAs für „geringe Ansprüche“:

1The ForgeFPGA Family will serve applications that require less than 5,000 gates of logic, with initial device sizes of 1K and 2K Look Up Tables (LUTs). Standby power of less than 20 microamps is projected for the first devices, about half the power of competing devices. Users will be able to download the development software at no cost and with no license fees. The software offers two development modes to accommodate both new and experienced FPGA developers: a macrocell mode that uses a schematic capturebased development flow, and an HDL mode that provides a familiar Verilog environment for FPGA veterans.

In eigener Sache – mehr MLCC-Deratierung

Trotz abermaliger Erkrankung hat der Autor dieser Zeilen – schließlich und endlich – das versprochene zweite Video zur MLCC-Deratierung fertiggestellt. Der unter https://www.youtube.com/watch?v=mDRGcDyDy9M bereitstehende Clip vergleicht SMD-Kondensatoren der größten Gehäusegrößen 0805 und 1210 über die verschiedenen Spannungsbereiche.

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Meadow F7 Dev Camp 2021 – Meadow-APIs für Linux und mehr Open Source

Hardware-Verfügbarkeitsprobleme machen auch vor Wilderness Labs nicht Halt: wohl als Reaktion auf diese Situation wandelt sich das Unternehmen auf dem Dev Camp in Richtung eines “universellen Softwareproviders” für Embedded-Entwickler.

Worum geht es hier?

Der Meadow F7 ist eine Plattform, die – in Tradition des NetDuino stehend – die Ausführung von .net-Code auf einem arduinoartigen Prozessrechner erlaubt. C#- und Visual Basic-Entwickler ersparen sich so den Umweg auf C.

Meadow.Linux: Meadow-APIs für Raspberry Pi und Co

Meadow-Entwickler interagieren mit Hardware über eine durchaus kommode .net-API, die bei Nutzern von Raspberry Pi und Co Begehrlichkeiten weckt. Über das unter https://github.com/WildernessLabs/Meadow.Linux bereitstehende Paket dürfen Besitzer der folgenden Systeme ihre GPIO-Pins aus .net heraus nach den selben Design Patterns ansprechen:

1x) Raspberry Pi 4
2x) Raspberry Pi Zero 2w
3x) Jetson Nano

Als Ausführungsumgebung kommt dabei .net in Version 5.0 zum Einsatz. Leider ist die eigentliche Hardwareunterstützung derzeit noch nicht allzu umfangreich – laut dem GitHub-Repositorium fehlen folgende Module:

1SPI Not Implemented
2Analog input not implemented
3PWMs not implemented
4Bidirectional Ports not implemented
5Watchdog not implemented
6WiFi integration not implemented

Meadow-Hardware: quelloffen und bepreist

Die verschiedenen Meadow-Module werden in naher Zukunft “quelloffene Hardware” – im Rahmen der Keynote sprach Bryan Costanich explizit davon, dass man die Module beispielsweise auch mit MicroPython verwenden darf.
Ob bzw. Inwiefern sich dies in der Praxis lohnt, ist fraglich – das hier in der Vergangenheit schon öfter erwähnte ESP32-artige Modul ist nun bepreist, und kostet in Stückzahlen 30 USD.

Meadow.Cloud: kleiner Angriff auf Azure

Im Rahmen der Ankündigung, dass die diversen Hardwareprodukte fortan quelloffen sein sollen, sprach Costanich auch davon, dass Wilderness Labs auch in Zukunft ein lebensfähiges kommerzielles Unternehmen sein soll.
Ein Weg zum Erreichen dieses Ziels ist das Anbieten von Hilfestellungen beim Deployment von Software. Neben einem YAML-basierten Konfigurationssystem, das WLAN-Passwort und Co in den Nur-Lese-Speicher des ESP32 verschiebt,

Außerdem steht mit Meadow.Cloud ein Dienst zur Verfügung, der sich um Provisioning und Aktualisierung von im Feld befindlichen Systemen kümmert.

Mehr erfahren

Wer sich tiefer mit der Meadow F7-Plattform auseinandersetzt, sollte den Developer Day zumindest überfliegen. Unter der URL https://www.youtube.com/watch?v=OED9mXnJDWo findet sich ein YouTube-Stream aller Präsentationen.

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Arduino: Zertifikationsangebot, Erweiterungen der Arduino-Cloud, Update der ESP 32-Variante

Im Arduino-Umfeld gab es in den letzten Tagen Neuvorstellungen, die das Ökosystem erweitern oder neuartige Wege der Einkommens-Generierung für die Arduino-Gruppe darstellen.

Worum geht es hier?

Die einst als „Lehr-Platine“ gestartete (und auf Wiring basierende) Arduino-Programmierumgebung hat sich als Leit-Ökosystemen im Prozessrechnermarkt festgefressen.
Im Bereich des ESP 32 stand eine Aktualisierung der als Basis dienenden ESP-IDF-Version ins Haus, während Nutzer der Arduino Cloud Komfortfunktionen und LoraWAN-Anbindung bekommen. Zu guter Letzt steht eine an Microsoft‘s MCP-Programm erinnernde Zertifikation in den Startlöchern.

Arduino Certification: Grundlagen der Elektronik, zertifiziert.

Insbesondere in Bewerbungsverfahren für amerikanische Großunternehmen sind die von den verschiedenen Hard- und Softwareherstellern ausgegebenen Zertifikate Gold wert – vor vielen Jahren erwirtschaftete sich der Autor zwei Microsoft Office User Speddsializtz,

Rechtschreibfehler notwendig, wegen Forensoftware

die ihm noch Jahre später bei manchen Consulting-Projekten Vorteile brachten.
Mit der pro Prüfungs-Anlauf 30 US-Dollar kosteten Arduino Certification bieten Massimo Banzis Mannen nun ein ähnliches Produkt an. Man orientiert sich dabei konsequent an „Basics“, die folgende Abbildung beschreibt den von der Zertifikation abgedeckten Kompetenzbereich:

Interessant ist in diesem Zusammenhang noch der unter https://certifications.arduino.cc/demo bereitstehende Prüfungs-Simulator, der die „Experimente“ mit der Prüfungssoftware ermöglicht. Arduino setzt beim eigentlichen Abhalten der Zertifikation konsequent auf das Multiple Choice-Prinzip.

Optimierte Mobil-Layouts für Arduino Cloud.

Der unter https://www.mikrocontroller.net/topic/521135 vorgestellte Arduino-Cloud Dienst Arduino IoT Cloud erlaubt die Realisierung von Dashboards, ohne sich mit den technischen Details von MQTT und Co. abärgern zu müssen. Seit einiger Zeit gibt es sowohl für Android (https://play.google.com/store/apps/details?id=cc.arduino.cloudiot) als auch für iOS (https://apps.apple.com/us/app/id1514358431) eine Applikation, die die Nutzung der Dashboards von einem Mobilgerät aus ermöglicht.
Bisher erfolgte die „Mobilisierung“ der Inhalte durch eine von Arduino vorgegebene Heuristik. Neu ist nun – wie in der Abbildung gezeigt – die Möglichkeit, den Dashboard-Designer in eine für die Anpassung von Mobilcomputer-Benutzeroberflächen vorgesehenes Sonderregime umzuschalten.

Die Arduino Cloud bietet diverse Möglichkeiten, beispielsweise zur Vergrößerung wichtige Steuerelemente oder zur Anpassung der Reihung der Steuerelemente in der Mobil-Ansicht an.

Arduino Cloud: Anmeldung mit Facebook.

Im Bereich der Account-Provider unterstützt Arduino für den Clouddienst ab sofort auch Facebook: Wer schon ein Konto bei Mark Zuckerbergs sozialem Netzwerk hat, kann sich so „direkt“, also ohne Anlegen eines Arduino-Kontos, beim Clouddienst anmelden und die Grundfunktionen sofort nutzen.

LoraWAN-Transport für Arduino Cloud-Daten

Die Arduino-Gruppe unterstützt auf dem LoraWAN-Standard basierende Funksysteme seit längerer Zeit. Nun ist es möglich, im Things-Netzwerk befindliche Arduinos „direkt“ mit der Arduino Cloud zu verbinden, um so Sensordaten einzuspeisen oder auszuliefern.
Zur Erklärung des (nicht sonderlich komplizierten) Setup-Prozesses findet sich unter https://docs.arduino.cc/cloud/iot-cloud/tutorials/cloud-lora-getting-started ein Tutorial, das die Konfiguration anhand der MKR13xx-Serie demonstriert.

Aktualisierung von Arduino-ESP32

Wer die „maximale“ Leistungsfähigkeit von Espressifs ESP32-Controllerserie ausfahren möchte, ist seit jeher gut beraten, auf ESP-IDF zu setzen. Espressif aktualisiert die in GitHub unter https://github.com/espressif/arduino-esp32/ bereitstehende Arbeitsumgebung regelmäßig, „neue Features“ finden in ESP-IDF als erstes Eingang.
Mit Arduino-ESP32 steht allerdings seit längerer Zeit eine „Portierung“ der Arduino-Wiring-Schnittstelle zur Verfügung, die die (manchmal doch etwas steile) Lernkurve von ESP-IDF abzuflachen sucht.
Vor einigen Wochen begann das Entwicklerteam mit der Umstellung auf ESP-IDF 4.4 – Ziel davon war unter Anderem die Unterstützung neuer ESP32-Modultypen. Die Abbildung zeigt, welche Verbesserungen durch ein Upgrade entstehen.

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Rasbpian aktualisiert, Übertaktung für Raspberry Pi 4, Debugging für Meadow F7

Freunde upton’scher Prozessrechner dürfen sich an einer neuen Betriebssystem-Version erfreuen, die auf Debian Bullseye basiert. Quasi nebenbei schaltet man Leistungsreserven in manchen Raspberry Pi 4-Varianten frei, während das Team um Bryan Costanich ihre .net-Ausführungsumgebung um Debugging-Möglichkeiten erweitert.

Worum geht es hier?

Nutzer der Raspberry Pi-Familie fahren die Einplatinenrechner normalerweise unter Rasbpian: einem von Debian abgeleiteten Betriebssystem, das für den Prozessrechnerbetrieb vorgesehene Erweiterungen mitbringt. Die zugrundeliegende Debian-Variante erhielt nun ein Update.
Außerdem gibt es bei manchen Raspberry 4-Varianten nun ein Sonderregime mit höherer Prozessorleistung, zu guter letzt gibt es im Hause Meadow – dabei handelt es sich um ein System, das in .net gehaltenen Code auf ESP32-artigen Modulen ausführt – neue Funktionen und einen Debugger.

Debian Bullseye als Basis für Rasbpian

Die mit Abstand „wichtigste“ Änderung für durchschnittliche Anwender dürfte sein, dass die neue Version von Debian auf das GTK-Toolkit in dritter Version setzt: Dies führt laut Aussagen der Raspberry Pi Foundation zu „Änderungen am Look and Feel“, die insbesondere bei technischen herausgeforderten Benutzern zu Umlern-Aufwand führen.
Als Paradebeispiel präsentiert die Raspberry Pi Foundation dabei das in der Abbildung gezeigte Einstellungsfenster – man möge das Aussehen des Tabbar-Steuerelements beachten.

Auf Raspberry Pis mit mindestens 2 GB RAM findet ein Austausch des Window Managers statt – neuartige Prozessrechner nutzen fortan Mutter, was zu „weicheren“ Animationen, aber auch einem etwas anderen Aussehen des Benutzerinterfaces führt.
Auf „kleineren“ Varianten des Raspberry Pi kommt nach wie vor openbox zum Einsatz, die nun aber keine runden Tooltips mehr darstellen kann.
Ein weiterer „Nebeneffekt“ der Umstellungen ist, dass Notifications und Ereignisse fortan – wie in der Abbildung gezeigt – gebündelt in der oberen rechten Ecke des Bildschirms aufscheinen.

Kamera-Änderungen, ante Portas

Der Kamera-Port dürfte bei vielen MSR-Anwendungen brach liegen: Insbesondere im Bereich Machine-Learning hat sich die Raspberry Pi-Kamera allerdings als Quasistandard etabliert.
Mit der neuen Version von Rasbpian „ändert“ sich der verwendete Treiber – statt dem bisher von Ebenezer Upton’s Mannen hausintern entwickelten Driver kommt nun die libcamera zum Einsatz. Dies dürfte zu massiven Umstellungen führen – in Ankündigungsposts findet sich derzeit nur folgender, lapidarer Verweis:

1. . .
2
3For anyone who has written camerabased applications in the past, this is a very significant change, and is too large to be covered here.
4
5. . .

Zum Zeitpunkt der Drucklegung bietet die Raspberry Pi Foundation übrigens noch keinen Weg an, um Images auf die neue Version zu migrieren. Über die Stabilität findet sich ebenfalls nichts wirklich Positives – der im Allgemeinen gut informierte Newsdienst CNX-Software berichtet nach folgendem Schema von Stabilitätsproblemen im Zusammenhang mit der hauseigenen Benchmark-Suite:

1. . .
2
3It got stuck here like forever, so I tried to access the desktop without luck, and I was unable to initiate another SSH terminal or terminate sbcbench.sh. I power cycled the board, and tried again, and I got the exact same results.
4So I would not recommend upgrading a production machine right now, or youd better perform some testing first.
5
6. . .
7
8Via https://www.cnx-software.com/2021/11/08/raspberry-pi-os-upgraded-to-debian-11-bullseye/

Mehr Übertaktungsspielraum beim Raspberry Pi 4

Eines der „lustigsten“ Entgegenkommen an Spielkinder ist seit jeher, dass sich Prozessoren der Raspberry Pi-Reihe – je nach Modell, aber auch je nach Exemplar – mehr oder weniger stark übertakten lassen.
Besitzer mancher Varianten des Raspberry Pi 4 – spezifischerweise alle mit 8 GB RAM, und einige 2- und 4 GB-Varianten mit den in der Abbildung gezeigten Topologie des Schaltreglers – dürfen sich ab sofort über eine „höhere“ obere Grenzfrequenz freuen.

So ihr Raspberry Pi 4 die in der Abbildung gezeigte Topologie aufweist, ist die maximale Taktfrequenz des Hauptprozessors fortan bei sportlichen 1,8 GHz. Die Raspberry Pi Foundation betont allerdings, dass auch ältere Schaltträger Topologien – im Allgemeinen – mit der höheren Grenzfrequenz zurecht kommen. Zur „Anpassung“ bzw. Freischaltung reicht es aus, die Konfigurationsdatei config.txt nach folgendem Schema zu adaptieren:

1arm_freq=1800

In manchen Fällen ist zusätzlich Overvolting erforderlich: Weitere Informationen hierzu finden sich unter der URL https://www.raspberrypi.com/news/bullseye-bonus-1-8ghz-raspberry-pi-4/.

Meadow F7: Debugging mit Visual Studio Code

Zu guter Letzt steht die Version B6.0 von Bryan Costanichs .net-Ausführungsumgebung zur Verfügung. Die wichtigste Neuerung dieses Releases ist ein Debugger, der im Moment nur mit Visual Studio Code funktioniert.

Zur „effizienteren Realisierung“ verteilter Systeme enthält das Costanichsche Betriebssystem fortan Unterstützung NTP: der Meadow F7 kann seine Systemzeit von einem oder mehreren Zeitservern beziehen.
Außerdem gibt es – wie immer – “ Optimierungen im Hintergrund“. Erstens wurde die .net Standard-Einbindung „bereinigt“, was bei der Nutzung mancher NuGet-Bibliotheken auftretende Probleme beseitigte. Außerdem wurde die bisher „manuell“ anzufordern Coprocessor-Instanz automatisiert – Ausrufe der folgenden drei Methoden sind bei der Kommunikation mit dem als Netzwerkkarte dienenden ESP32 nun – im Allgemeinen – nicht mehr notwendig:

1InitCoprocessor()
2InitWiFiAdapater()
3InitBluetoothAdapter()

Wie bei fast allen „großen“ Updates gilt auch hier, dass die Aktualisierung einer vorhandenen Madow-Arbeitsumgebung ein sogenanntes „Full Stack Update“ voraussetzt – neben dem eigentlichen Betriebssystem des Prozessrechners müssen Sie auch die NuGet-Pakete, die CLI und die Visual Studio-Erweiterungen aktualisieren. Weitere Informationen finden sich im unter http://developer.wildernesslabs.co/Meadow/Release_Notes/Beta6/ bereitstehenden Change Log.

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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Kurzmitteilungen: neue Halbleiter, neue Einplatinencomputer und mehr

Die Welt der Elektronik steht nie still – Bourns schickt SMD-Gleichrichter, während LittelFuse ein sehr lustiges Vorhängeschloss offeriert. Was diese Woche sonst so im Elektronikbereich vorfiel, zeigen wir hier.

Worum geht es hier

Bier macht ulkig: die einst als Birulki bezeichneten Kurzmitteilungen haben auch heute immer noch die Aufgabe, „interessante“ Produkte kurz, aber doch umfassend vorzustellen.

Bourns: Grätzbrücke als SMD-Komponente.

Brückengleichrichter sind per se nichts Neues. Bourns schickt mit dem CD-MMBL110S nun eine „größenreduzierte“ Variante ins Rennen, die in einem 3.5mm x 3.8mm großen DFN3538-Gehäuse an die Platine kommt.

Trotz des sehr kompakten Aufbaus verspricht Bourns eine Maximal-Spannung von 1000 V, der „Nennstrom“ der Gerätsbrücke ist mit 1 A ebenfalls vergleichsweise hoch ausgelegt. Vorteil gegenüber einer aus vier Einzeldioden aufgebauten Grätzbrücke ist – wie immer – der reduzierte Platinenplatz und die geringeren Pick and Place-Kosten. In Einzelstückzahlen kostet das Bauteil per Stand Moment € 0,49, wer 100 Stück abnimmt, bezahlt nur noch 28 Cents.

LittelFuse: mit Vorhängeschloss sicherbarer Ausschalter.

Sowohl in rechtlichen Fällen als auch im Zusammenarbeit mit „wefzigen“ Lebensgefährtinnen ist es vernünftig, Ausschalter mit Vorhängeschloss zu sichern – ist der Schlüssel nicht am Vorhängeschloss, so ist das Gerät – Schema Klappe zu, Affe tot – mit Sicherheit ausgeschaltet.
Mit dem 24505 bringt LittelFuse nun ein Set von „Mechanicals“ auf den Markt, das diese einfache und doch wirksame Methode implementiert.

Wichtig ist, dass das unter der Bestellnummer 24505 um etwa € 15 erhältliche Stück ausschließlich die Mechanik enthält – sowohl das Vorhängeschloss als auch der eigentliche Schalter sind separat zu erwerben.
Im Bereich der Schalter unterstützt man – logischerweise – nur Schalter aus dem hauseigenen Portfolio :

1For use with Cole Hersee lever actuated master disconnect
2switches with a 3/4 diameter (19.1mm) mounting stem: 2484,
32484A, 248406, 248409, 248416, 75903, 75904, 7590401,
4M284, M284A, M28401, M28402, M290,M29001,
5M29005, 75908, and 75908BX.

TeleDyne LeCroy: Datenerfassungssystem T3DAQ1-16
Seit der Übernahme von LeCroy bietet TeleDyne TeleDyne Testtools bezeichneten Produktfamilie eine Gruppe von von „Drittanbietern“ zugekauften Messgeräten an, die – mit eigener Software und Kundenservice ausgestattet – an den Mann gebracht werden.
Der T3DAQ1-16 ist das neueste diesbezügliche System-er ist ein „Scanner“, der zwölf Mehrzweckkanäle und vier ausschließlich für die Strommessung vorgesehenen Kanäle mitbringt.

Das um etwa € 2200 erhältliche Gerät basiert dabei auf einem mit 6,5 Digit auflösenden Multimeter, das mit externer Scanner-Hardware aufgerüstet wird. Die „Scan-Geschwindigkeit“ ist der Tabelle zu entnehmen.

AllWinner D1S: mit Linux!

Im Bereich der „quelloffenen ISAs“ hat GigaDevice mit dem GD32VF mehr oder weniger Marktführerschaft erreicht: die Controller sind für MSR-Aufgaben ideal, können aber kein Linux ausführen.
AllWinner springt mit dem D1S in diese Bresche. Der in Einzel-Stückzahlen um etwa 5,5 US-Dollar erhältliche Chip hat 64 MB RAM; mit dem in GitHub unter https://github.com/SdtElectronics/Xassette-Asterisk dokumentierten Xassette-Asterisk-Board findet sich außerdem eine „Evaluationsplatinen zum selber Bauen“.

Der D1S ist dabei-logischerweise-kein Ersatz für den Raspberry Pi: er kann zwar parallele RGB-Displays ansteuern, hat aber kein HDMI-Port und keine nennenswerte Grafikbeschleunigung.

STMicroelectronics: Breakout-Board für VL53L5CX

Die Time Of Flight-Distanzsensoren aus dem Hause STMicroelectronics „faszinieren“ das Spielkind im Entwickler seit jeher – leider ist das „eigenmächtige zusammenbauen“ von Breakout-Boards wie dem in der Abbildung gezeigten eine durchaus arbeitsintensive Aufgabe.

Mit dem VL53L5CX-SATEL schickt STMicroelectronics nun eine Platine ins Rennen, die sich des Problems annimmt. Analog zum „großen“ Nucleo gilt auch im Fall des VL53L5CX-SATE , dass – siehe Abbildung – ein Teil der Platine abgebrochen werden kann, um eine „kompaktere“ Sensor-PCB zu erhalten.

IAR Systems: IAR Workbench ab sofort mit Unterstützung für ARM Cortex M-55.

Arm’s Cortex-M55-Architektur fand hier in der Vergangenheit immer wieder Erwähnung-ein gutes Beispiel wäre https://www.mikrocontroller.net/topic/526251. In Version 9.20 unterstützt die IAR Embedded Workbench diesen neuen Prozessor:

1the latest version of IAR Embedded Workbench® for Arm® adds support for the Arm Cortex®M55 processor. In addition, version 9.20 of the toolchain includes support for latest microcontroller (MCU) devices from several semiconductor vendors.

Picovoice: Sprachsuche und Stimmerkennung.

Picovoice – wir hatten das Unternehmen unter anderem mit seiner Wakeword Engine schon öfters erwähnt – bietet Embedded-Entwicklern nun zwei neue Lösungen zur Spracherkennung an.
Kandidat Nummero eins ist Cobra: ein System, das den Audio-Eingangsstrom“ permanent“ nach Stimmdaten untersucht und den Nutzer darüber informiert, wie „wahrscheinlich“ es ist, dass ein vorliegender Tonstrom Stimmdaten enthält.

Kandidat Nummero zwei ist Octopus – ein “Sprach-Suchsystem“, das in .wav-Files vorliegende Sprachdaten auf das Vorkommen von bestimmten Texten „durchsucht“.
Octopus unterscheidet sich dabei in Form von Systemen wie Dragon und Co., als die Berechnung rein auf akustischer Ebene erfolgt:

1Picovoice SpeechtoIndex takes a unique approach: indexing speech directly without relying on a text representation. Octopuss acousticonly approach boosts accuracy by removing the outofvocabulary limitation and eliminating the problem of the competing hypothesis (e.g. homophones).

Picovoice versprechen dadurch eine wesentlich höhere Genauigkeit, insbesondere im Bereich „problematischer“ Homophon-Wortkombinationen (Z. B. wear und where).

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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ESP-News für Oktober: Zephyr, NuttX und Zertifikationen

Möchte man als Embedded-Entwickler seine Uhr mit einer “Embedded-Referenz“ stellen, so bietet sich der News-Drop im Hause Espressif an. Diesmal spendiert man der Entwicklerschaft Unterstützung für neue Betriebssysteme und bessere Unterstützung für Thread.

Worum geht es hier?

Espressif bietet mit der ESP32-Familie eine ganze Gruppe von Funkmodulen an, die neben dem Radio-Transmitter einen mit entweder einem oder zwei Compute Cores ausgestatteten Mikrocontroller mitbringen. Im Laufe der letzten Jahre hat sich um diese einst als stupides WLAN-Modul entwickelten Chips ein ganzes Ökosystem gebildet.
Dieser Artikel möchte die „Neuerungen“ des in diesem Monat aktuellen News-Drop für Sie zusammenfassen.

Unterstützung für NuttX und Zephyr

Wer Applikationen für den ESP 32 entwickelt, tut dies – normalerweise und instinktiv – unter Nutzung von Amazon FreeRTOS. Per Stand sofort haben ESP32-Entwickler die Möglichkeit, auf das von der Apache Foundation angebotene NuttX oder das von der Linux Foundation vorangetriebene Echtzeit-Betriebssystem Zephyr zu setzen.
Insbesondere im Fall von NuttX gilt, dass der Betriebssystem-Hersteller an den von Hardware-Herstellern bereitgestellten Treiber-Code radikale Vorschriften anliegt. Die „Unterstützung“ von Peripheriegeräten in den beiden Betriebssystemen ist deshalb – siehe Abbildungen – stellenweise etwas „eingeschränkt“.

Im Fall von Zephyr spielt Espressif eine „Führungsrolle“ – das Unternehmen betonte, dass die hauseigenen Chips die ersten Mikrocontroller waren, deren integrierte WLAN-Module direkt ansprechbar waren:

1Additionally, Espressif was the first onchip WiFi MCU to be supported on Zephyr, thus paving the way for future Zephyr Native WiFi Stack projects.

Zertifikation für ZigBee und Thread für den ESP 32-H2.

Der ESP32-H2 – siehe auch https://www.mikrocontroller.net/topic/522799 ist nun für die Protokolle Thread und ZigBee zertifiziert. Das bedeutet, dass die hinter den jeweiligen Protokollen stehenden Gremien sowohl Hard- als auch Software als eine „mit dem hauseigenen System kompatible“ Plattform ansehen.
Spezifischerweise wird auf dem ESP32-H2 Thread in Version 1. X unterstützt, während ZigBee in Version 3.X zur Verfügung steht. „Ziel“ dieser beiden Zertifikationen ist das Anbieten eines „vollständigen“ Stacks für das Matter-Protokoll, das im „Smart Home“-Bereich zum Einsatz kommt und im Laufe der letzten Wochen (beispielsweise durch Infineon) neue Unterstützung erfuhr.
Espressif betonte im Rahmen der Ankündigung auch, dass man unter https://github.com/espressif/esp-idf/tree/master/examples/openthread umfangreiche und teilweise schlüsselfertige Codebeispiele bereitstellt, die die Erzeugung von Thread-basierten Systemen unter Nutzung des H2 ermöglichen. Ein Matter-SDK gibt es ebenfalls, es ist allerdings nicht frei verfügbar:

1Espressifs Matter/Zigbee/Bluetooth LE SDKs have also been completed. To obtain them, users should contact Espressifs customer support team.

Wichtigkeit von Zertifikaten erkannt

MicroChip bewirbt seinen ESP 32-Killer WFI32 unter anderem damit, dass das „amerikanische“ Produkt in Europa und den USA einfacher zu zertifizieren und somit am Ende einfacher in ein Produkt zu integrieren ist.
In der Pressemeldung zur ausgelieferten Thread-Stack findet sich die folgende Passage, die das „Verständnis“ des Problems durch Espressif belegt:

1Espressif, as a company with numerous certificates for its own products, knows all too well the importance they bear on international sales. By sharing this experience with our corporate customers, we can provide them with the necessary support for obtaining a variety of certificates for their own products. In fact, we have an established certification support program, which includes but is not limited to WiFi CERTIFIED, Bluetooth SIG, CSA, Thread Group, SRRC, FCC, CE, TELEC, KCC, NCC, IC, RoHS, REACH, etc. If you have any questions about our certification support program, or if you need our support now, please click here, fill in the required information, and our business support team will get in touch with you as soon as possible.

Espressif: Unterstützung für Golioth-Plattform.

Zu guter Letzt formalisierte Espressif die Ankündigung, fortan das Golioth-Cloudsystem zu unterstützen.
Dabei handelt es sich um eine Art „Para-Cloud“, deren Raison d’Etre die Reduktion der Abhängigkeit zwischen Entwickler, Cloudsystem und der vom jeweiligen Cloudsystem unterstützten Hardware ist. Leider gibt es zu Golioth zum Zeitpunkt der Abfassung dieses Artikels nur Marketinginformationen, der Dienst ist derzeit noch in einer geschlossenen Beta.

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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ST Developers Conference – Intelligenz am Edge of the Edge

Wer auf der ST Developers Conference Aussagen zu neuen Prozessor-Familien-zur Betriebssystem-Strategie oder zur miserablen Verfügbarkeit erwartet hat, wird enttäuscht. STMicroelectronics sprach stattdessen über das Ökosystemen und über die „Intelligenz der Sensoren“ – hier eine kurze Zusammenfassung.

Worum geht es hier?

Coronavirus sei Dank, ist die Teilnahme an STMicroelectronics in den USA abgehalten Kongress dieses Jahr auch ohne Flugticket möglich: die Zusammenkunft ist rein virtuell, eine Workstations und ein Getränk reichen aus. Dieser Artikel möchte eine „Kurz-Vorstellung“ interessanter Vorträge und Ereignisse aus der Sicht eines Mikrocontroller-bzw. Prozessrechner-Jockeys bieten.

Lustiges und Philosophisches

Analog zu Arm legt auch STMicroelectronics den Fokus auf das Wohlbefinden des Entwicklers. Paul Cihak sprach in seiner Keynote explizit von „The Future is yours – your needs“. Lustig war in diesem Zusammenhang vor allem, dass er einige Minuten später die Meldung „worlds most efficient semiconductor maker“ ausspie.
Auch sonst war man „in liberalen Sphären“ unterwegs. Neben vielfachen Erwähnungen von Clean Power wurde die Zero Carbon-Politik gelobt. Federico Faggin (für den Intel 4004 bekannt) sprach längere Zeit über die „Philosophie des Menschen“ und darüber, wie Gewissen den Menschen zum Menschen macht und ihn von der Maschine unterscheidet.
Aussagen zur „Verfügbarkeits-Situation“ hätte man auch von Ricardo De-Se-Earp erwartet, der als Generalmanager der STM32-Division eigentlich etwas dazu zu sagen hätte. Lustigerweise war dies nicht der Fall – der permanent stotternde Vortrag konzentrierte sich auf die Aussagen der „Breite des ST-Ökosystems“ und der Vorstellung bzw. des Lobens von Innovationen in den (nicht verfügbaren) Mikrocontrollern.

FreeRTOS oder Azure RTOS?

Als STMicroelectronics die Zusammenarbeit mit Azure ankündigte, erwarteten viele, dass Amazon den einstigen „Lieblings-Partner“ nun wie eine heiße Kartoffel fallen lassen würde. Dies war nicht der Fall: obwohl die zwischen den Kongress-Vorträgen eingeblendeten Werbespots größtenteils von Microsoft „dominiert“ wurden, schickte auch der Cloud-Buchhändler Vortragende ins Rennen. Beide llustrierten die „Vorteile“ der hauseigenen Cloud anhand von Beispielen mit dem neuen Stromsparprozessors U5, den STMicroelectronics übrigens auch – siehe beispielsweise AN5138 (https://www.st.com/resource/en/application_note/dm00476869-migrating-from-stm32l4-and-stm32l4-to-stm32l5-series-microcontrollers-stmicroelectronics.pdf) als Ersatz für den L4 vorsieht. Geradezu quixotisch war, dass sich die beiden Unternehmen eine Slide “teilten“ – die Unterschiede in den beiden Abbildungen sind eher minimal.

Interessant ist, dass STMicroelectronics die „Code-Sicherheit“ des U5 hervorhebt. Mit passwortbasierter Regression möchte man Angreifern Downgrade-Attacken “versalzen“, während Teile der Kryptobeschleuniger gegen Side Channel-Attacken (Z. B. Messung des Stromverbrauchs) robust sein sollen.

Sensoren mit Gehirn.

Die in der Einleitung genannte „Edge on the Edge“ setzt STMicroelectronics durch das Integrieren von AI-Modulen in die Sensor um.STMicroelectronics spricht hier auch von der „Aktivierung der Sensordaten“. Diese Funktion bezeichnet man als Machine-Learning Core, als die Abbildung zeigt einige Anwendungsfälle.

Edoardo Galizzio nutzte die Möglichkeit, um die „Weiterentwicklung“ der Sensor-Technologie im Hause STMicroelectronics zu loben. In seinem Vortrag fand sich auch eine Folie, die die Nützlichkeit im Bereich Automotive illustrierte.

Zu guter letzt wurde die zehn Jahres-“ Verfügbarkeitsgarantie“ auch auf einige MEMS-Sensoren erweitert: quixotisch – was bringt eine Nicht-Abkündigungsgarantie, wenn man die Sensoren einfach nicht im Handel bekommt.
Für die „Verteilung der Dokumentation“ setzt man im Hause ST dabei auf GitHub-die URL https://github.com/STMicroelectronics/STMems_Machine_Learning_Core bietet empfehlenswerte Codebeispiele an.

Heads-Up-Display a la STM.

Google mag mit dem Glass „Schiffbruch“ erlitten haben – mit „Laser Beam Scanning“ schickt STMicroelectronics nun eine neuartige Technologie für Wearables ins Rennen. Dahinter steht der Gedanke, dass das dem Benutzer angezeigte Bild durch einen Laserstrahl entsteht, der von einem MEMS-Sensor“ per Ablenkung geschrieben wird.

Diese auf den ersten Blick „seltsam“ klingende Technologie scheint in der Praxis durchaus gut zu funktionieren – der Vortragende unterlegte dies mit den mit den folgenden vier Beispiel-Bildern.

STMicroelectronics scheint sich in diesem Markt häuslich einzurichten – neben dem Industrie-Standard plant man Verbesserungen der hauseigenen Referenz-Architektur.

GPS-Technologie im Fokus.

„Geht es um GPS, so denkt man als Entwickler an ublox. STMicroelectronics ist im Bereich Positionierungssysteme ebenfalls aktiv, und nutzt die hauseigenen ML-Kompetenzen zum Anbieten von „sensorischem Mehrwert“.
Mehrwert-Quelle Nummero eins ist dabei das als Dead Reckoning bezeichnete Koppelungsnavigieren: dahinter steht der Gedanke, dass das GPS-Modul in Tunneln die Position anhand von MEMS-Sensordaten weiterberechnet.

Der Fokus lag auf auf einem als Vertical Positioning bezeichneten Verfahren. Dahinter. Darunter versteht STMicroelectronics die Auswertung des Umgebungsdrucks, um statt den zweidimensionalen GPS-Koordinaten stockwerksgenaue dreidimensionale Koordinaten errechnen zu können.

„Wir sind mehr”

Obwohl STMicroelectronics den „Wildwuchs” im Ökosystem seit der Übernahme von Atollic eingeschränkt hat, gibt es für Entwickler nach wie vor mehr als genug Futter.
So baut STMicroelectronics beispielsweise die hauseigenen Isolator-Chips immer weiter aus – interessanterweise nannte man als ein explizites Verkaufs-Argument pro Galvano die Degeneration von Optokopplern.
Das für “Besitzer und Benutzer von Leuchtdioden“ im allgemeinen nicht erwartete Problem tritt in der Praxis zum Beispiel im Bereich Messtechnik häufig auf – manche Solartron-Multimeter lassen sich durch Austausch Koppler wieder ins Leben zurückbringen.
Feldeffekttransistor „neuartiger“ Halbleiterchemie – also SIC und GAN – wareb ebenfalls Thema, leider war dieser Track paralell zur Internet of Things-Vortragsserie.
Der Fokus lag auf der universellen Erhöhung der Effizienz. Darunter versteht STMicroelectronics zum Beispiel das Anbieten von Gehäusevarianten, die ohne Bonddrähte auskommen – dies reduziert parasitäre Induktivitäten.

Außerdem wird der „Varianten-Zoo“ im Haus Feldeffekttransistor noch reicher. Im Bereich SIC gibt es neben „klassischen“ Varianten, die ob des mitbringen von Helfer-FETs weniger effizient sind, auch neue Typen die zwecks maximaler Effizienz eine andere Art der Ansteuerung benötigen.

Mehr erfahren!

Fühlen Sie sich von einem der hier besprochenen Themen „in besonderer Weise“ tangiert, oder möchten Sie mehr über STMicroelectronics erfahren, so sei ihnen die URL https://www.st.com/content/st_com/en/st-developers-conference-americas-2021-live.html ans Herz gelegt – zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels arbeitet STMicroelectronics daran, Aufzeichnungen der diversen Vorträge online zu stellen.

Fazit

Wer viele Kunden hat, hat gut leben – dieser im Café-Management geltende Spruch gilt logischerweise auch für STMicroelectronics. Außer Frage steht, dass das Unternehmen die Gewinne – zumindest teilweise – in die Entwicklung „neuartiger“ Technologien und die Verbesserung der Lebensqualität der im Ökosystem arbeitenden Entwickler investiert. Andererseits ist fraglich, inwiefern sich dies langfristig als die richtige Strategie erweist – die Entwicklung für Controller anderer Hersteller mag nicht so komfortabel sein, die Controller sind im Markt aber für „reale“ Preise verfügbar. Es bleibt also spannend…

Zuerst erschienen bei Mikrocontroller.net News

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