Computer fürs Geschäft

Deutsche gehen ins Café, Engländer in die Teestube. Eine landesweite Kette betrieb die Londoner Firma Lyons; dazu erzeugte sie Kuchen und Plätzchen. Ab 1949 entwickelte sie außerdem das Lyons Electronic Office oder LEO, ein Elektronengehirn mit 6.000 Röhren. Es berechnete am 5. September 1951 ein reguläres Programm. LEO war der erste Computer für geschäftliche Anwendungen. …
Zuerst erschienen bei: HNF Blog
Kategorien: Allgemein, "Manchester Guardian", Christopher Strachey, Computer Museum, de Havilland, EDSAC, English Electric Company, ENIAC, Frank Land, Gwen Bell, Herman Goldstine, ICL, J. Lyons & Co. Ltd., John Pinkerton, John Simmons, Konrad Zuse, Kronprinzessin Elizabeth, Leitz, LEO, LEO 326, LEO 360, LEO Computers Ltd., LEO Computers Society, LEO II, LEO III, Lyons Electronic Office, Manchester Baby, Maurice Wilkes, Oliver Standingford, Peter Byford, Prinz Charles, Raymond Thompson, Verzögerungsspeicher, Vivian Bowden, Zuse Z5
Quelle – Der ganze Beitrag im HNF-Blog: Read More